Pro Jahr 77 kreative Ideen, die es schaffen können ...

Autor: raketenstart (Seite 8 von 85)

61/2024 Moldsonics: Neuheit in der Kunststoffverarbeitung

Moldsonics revolutioniert die Kunststoffverarbeitung mit hochpräziser Ultraschall-Sensortechnologie. Die berührungslose Analyse optimiert Prozesse und senkt Produktionskosten. Mit maßgeschneiderten Lösungen und einem hybriden Geschäftsmodell positioniert sich das Unternehmen als innovativer Vorreiter im Bereich nachhaltiger Sensortechnologie.

Die Herstellung von Kunststoffen steht vor großen Herausforderungen: Ausschuss, ineffiziente Prozesse und hohe Kosten belasten die Branche. Das Startup hat sich zum Ziel gesetzt, diese Probleme mit fortschrittlicher Sensortechnologie zu lösen. Das österreichische Unternehmen nutzt über zwölf Jahre Forschungserfahrung, um Produktionsprozesse zu optimieren und nachhaltiger zu gestalten.

Moldsonics: Technologie für präzise Überwachung

Im Zentrum von Moldsonics‘ Erfolg steht die einzigartige Ultraschall-Sensortechnologie. Diese ermöglicht die berührungslose Überwachung von Spritzgussprozessen. „Wir können durch Material hindurchschauen und erkennen, was im Inneren passiert“, erklärt CEO Thomas Mitterlehner.

Besonders in der Kunststoffindustrie zahlt sich diese Innovation aus. Die Sensoren von Moldsonics helfen, Ausschuss zu reduzieren, Energie zu sparen und die Lebensdauer von Maschinen zu verlängern. Unternehmen profitieren durch eine höhere Qualitätssicherung und geringere Stillstandszeiten.

Hybridmodell und Wachstum

Moldsonics bietet Hardwareprodukte, Dienstleistungen und ein Pay-Per-Use-Modell an. Diese Kombination ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen für Kunden. Mit Förderprogrammen wie dem aws Seedfinancing konnte das Unternehmen seine Technologie auf ein marktfähiges Niveau bringen.

Die Zukunftspläne sind ambitioniert: Das Startup will in neue Märkte expandieren und sich als führender Anbieter nachhaltiger Sensorlösungen etablieren. Die Nachfrage nach der Technologie ist hoch, insbesondere in Deutschland, wo rund 40 Prozent des Umsatzes generiert werden.

Weiterführende Informationen finden Interessierte bei Moldsonics

60/2024 Fit-Up: Mit KI zu gesünderer Körperhaltung im Job

Das Linzer Startup Fit-Up überzeugt mit einer innovativen Kombination aus KI-gestützter Haltungsanalyse und personalisierten Übungen. Unternehmen profitieren von einem einzigartigen Angebot zur Gesundheitsprävention, das nicht nur effizient, sondern auch wissenschaftlich validiert ist. Das Startup setzt neue Maßstäbe für Fitness und Wohlbefinden – am Arbeitsplatz und darüber hinaus.

Mit künstlicher Intelligenz zu besserer Gesundheit

Fit-Up, gegründet 2019, hat sich dem Ziel verschrieben, Menschen gesünder und fitter zu machen – sei es im Büro oder in der Freizeit. Das Unternehmen aus Linz hat bereits Erfolge mit Fitness-Challenges und Gesundheitsapps gefeiert. Nun sorgt ein neues Feature für Aufsehen: eine KI-gestützte Haltungsanalyse, die direkt im Unternehmen durchgeführt werden kann.

Mithilfe von drei Fotos analysiert die Technologie die Körperhaltung, ermittelt Dysbalancen und schlägt gezielte Übungen vor. Besonders praktisch: Die Ergebnisse und Empfehlungen werden den Mitarbeitenden in digitaler Form per E-Mail bereitgestellt. So lassen sich die Übungen einfach in den Alltag integrieren – und das in nur drei Minuten täglich.

Fit-Up: Wissenschaftlich fundiert und praxisnah

Die innovative Haltungsanalyse wurde in Zusammenarbeit mit deutschen Physiotherapeuten und Orthopäden entwickelt und wissenschaftlich validiert. Dabei setzt das Startup auf die neuesten Erkenntnisse und den „Gold Standard“ der Universität Heidelberg. Unternehmen profitieren von einem effektiven Werkzeug zur Gesundheitsprävention, das Krankheitsausfälle minimiert und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden steigert.

Neben der Analyse bietet Fit-Up eine persönliche Besprechung der Ergebnisse sowie weiterführende Empfehlungen für das Training zu Hause. Ergänzt durch bestehende Angebote wie Team-Challenges oder eine umfassende Gesundheitsapp, entsteht ein ganzheitliches Konzept, das betriebliche Gesundheitsvorsorge neu definiert.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter unter fit-up.com

59/2024 uugot.it: Interaktive Untertitel, die Sprachbarrieren überwinden

Mit der innovativen App uugot.it setzt ein österreichisches Startup neue Maßstäbe im Sprachenlernen und der Integration. Durch interaktive Untertitel in 17 Sprachen wird Fernsehen zum Lernwerkzeug – eine Lösung, die nicht nur Sprache vermittelt, sondern auch Menschen verbindet.

Wer kennt es nicht? Eine neue Sprache zu lernen, kann oft überwältigend wirken, insbesondere wenn es um das Verstehen von Alltagssprache geht. Genau hier setzt uugot.it an: Die App, die ursprünglich für das Deutschlernen entwickelt wurde, hat sich inzwischen zu einer multifunktionalen Plattform entwickelt, die weltweit genutzt werden kann. Mit interaktiven Untertiteln macht uugot.it Videos in verschiedenen Sprachen verständlich und hilft gleichzeitig beim Sprachenlernen.

Wie uugot.it Sprachbarrieren abbaut

Die Kerntechnologie von uugot.it besteht aus sogenannten click2translate-Untertiteln. Mit einem Klick auf ein nicht verstandenes Wort wird dieses direkt übersetzt und für späteres Lernen gespeichert. Dank der Unterstützung von 17 Sprachen – von Englisch und Spanisch bis Arabisch und Somali – wird die App zu einem wertvollen Werkzeug, um Menschen unterschiedlicher Hintergründe miteinander zu verbinden.

Ein Beispiel für die praktische Anwendung liefert die Stadt Linz. Dort wird die Lösung im Rahmen des „Digitalen Elternabends“ eingesetzt. Experten thematisieren Herausforderungen für Jugendliche, während uugot.it die Videos mit interaktiven Untertiteln ausstattet. So können auch Eltern mit anderer Erstsprache wichtige Themen wie Medienkompetenz und digitale Trends verstehen.

Neue Perspektiven mit ReachAll

Das neueste Produkt des Startups, ReachAll, erweitert das Konzept von uugot.it. Es bietet Organisationen, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen die Möglichkeit, ihre Videos sprachbarrierefrei zu gestalten. Bildungsinstitutionen, kulturelle Einrichtungen und selbst der Arbeitsmarkt können davon profitieren. Indem Videos für Menschen unterschiedlichster sprachlicher Hintergründe zugänglich gemacht werden, hilft ReachAll nicht nur bei der Integration, sondern adressiert auch den Fachkräftemangel.

Dietmar Prammer, geschäftsführender Vizebürgermeister von Linz, erklärt: „Diese Technologie hilft uns, Linz noch stärker als eine Stadt der Teilhabe und des Miteinanders zu gestalten.“ Tatsächlich ist der Nutzen vielseitig – ob im interkulturellen Dialog, im Unterricht oder im beruflichen Kontext.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter uugot.it

58/2024 CityCaddy – Stilvolle Mobilität für mehr Freiheit im Alltag

Der CityCaddy revolutioniert den Alltag: Er ist Shopper, Gehhilfe und Designobjekt in einem. Menschen, die mehr Stabilität beim Gehen suchen, profitieren von seiner Multifunktionalität, ohne auf Ästhetik zu verzichten. Entwickelt von Elke Jensen, überzeugt der Einkaufstrolley durch Qualität, Leichtigkeit und Eleganz – ein treuer Begleiter für alle, die mobil bleiben wollen.

Mobilität und Stil müssen sich nicht ausschließen – das beweist der CityCaddy eindrucksvoll. Entwickelt von der Designerin Elke Jensen, ist dieser innovative Begleiter mehr als nur ein Einkaufswagen: Er verbindet Funktionalität, Design und Leichtigkeit, um Menschen mit erhöhtem Stabilitätsbedarf zu unterstützen.

Die Idee hinter dem CityCaddy

Elke Jensen, die Erfinderin des CityCaddy, erkannte eine Marktlücke: Viele Menschen benötigen im Alter oder aus gesundheitlichen Gründen eine kleine Unterstützung beim Gehen. Doch klassische Gehhilfen betonen oft Defizite. Jensen wollte dem etwas entgegensetzen und schuf eine Lösung, die Praktisches mit Schönem vereint. „Wir mögen älter geworden sein – aber wir wollen deshalb nicht unsichtbar werden,“ sagt sie.

Mit hochwertigem Edelstahl, handgenähtem Ledergriff und individuell kombinierbaren Taschenmodellen hebt sich der CityCaddy klar ab. Nutzer können sich auf ein durchdachtes Design verlassen: große, kugelgelagerte Räder für leichtes Schieben, eine Stützlast von bis zu 100 Kilogramm und die Möglichkeit, ihn platzsparend zusammenzuklappen.

Vielseitig und nachhaltig

Ob im Alltag oder auf Reisen, der CityCaddy zeigt sich als verlässlicher Allrounder:

  • Multifunktionalität: Gehhilfe, Einkaufstrolley und elegantes Accessoire in einem.
  • Praktikabilität: Kompakte Maße und leichtgängige Räder erleichtern den Transport.
  • Nachhaltigkeit: Hergestellt in Deutschland mit austauschbaren Komponenten für eine lange Lebensdauer.

Zudem lässt das Design keine Wünsche offen: Taschenmodelle wie die „Big Bucket Bag“ oder die „CC.Paris“ überzeugen mit hochwertigen Materialien wie Leder und Kraftpapier.

Mit seinem Auftritt in der VOX-Sendung „Die Höhle der Löwen“ am 21. Oktober 2024 unterstrich der CityCaddy seinen Anspruch, Mobilität neu zu definieren – mit Stil und Funktionalität im Einklang.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: CityCaddy

57/2024 Topfi: Der Topfdeckelhalter, der Kochen revolutioniert

Der innovative Topfdeckelhalter bringt Ordnung und Effizienz in die Küche. Mit seinem cleveren Design schafft er Platz, verhindert Kleckereien und ermöglicht freihändiges Kochen. Entstanden aus einer simplen Alltagsfrage, ist topfi nicht nur praktisch, sondern auch ein hochwertiges und stilvolles Küchenaccessoire.

Kochen ist kreativ, doch die Organisation in der Küche kann schnell ins Chaos führen. Eine Frage, die dabei häufig auftaucht, lautet: Wohin mit dem heißen Topfdeckel? Diese simple Herausforderung inspirierte Annette und Tomasz Makowski zur Entwicklung von topfi, dem cleveren Topfdeckelhalter, der sich in der neuesten Staffel von „Die Höhle der Löwen“ vorstellt.

Wie topfi den Küchenalltag verändert

Mit seinem minimalistischen und funktionalen Design ist topfi die Lösung für eine ordentliche Küche. Der Halter wird einfach am Topfrand befestigt und bietet Platz für Deckel unterschiedlichster Größen (Ø16–30 cm). Dies schafft nicht nur mehr Arbeitsfläche, sondern hält auch die Arbeitsplatte sauber – kein Tropfen heißer Flüssigkeiten mehr.

Zu den weiteren Vorteilen gehören:

  • Platzsparendes Design: Mehr Raum für Ihre Kreativität beim Kochen.
  • Hochwertige Materialien: Langlebig, spülmaschinenfest und lebensmittelecht.
  • Freihändiges Arbeiten: Der Deckel bleibt sicher verstaut, Ihre Hände bleiben frei.

hypothetisches Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie bereiten eine Sauce zu und müssen gleichzeitig Gemüse schneiden. Dank topfi ist der Deckel sicher verstaut, ohne die Arbeitsfläche zu beanspruchen, und Sie können sich ganz auf Ihre Aufgabe konzentrieren.

Die Erfolgsgeschichte hinter dem Deckelhalter

Das Produkt ist das Ergebnis von Tüftelarbeit und Leidenschaft. Annette, mit Erfahrung in der Medizinbranche, und Tomasz, Industriedesigner, entwickelten topfi aus persönlichem Bedarf. Heute erfüllt es die Vision, jede Küche funktionaler und stilvoller zu machen. Dank eines Deals mit Investor Ralf Dümmel in der beliebten TV-Show „Die Höhle der Löwen“ stehen den Machern nun Türen offen, den Deckelhalter noch bekannter zu machen.

Weiterführende Informationen und die Möglichkeit, topfi zu kaufen, finden Sie auf der Herstellerwebsite.

56/2024 Ein Dinner, das spielt: Gustoly bringt Kochspaß in die Küche

Gustoly revolutioniert den klassischen Dinnerabend: Mit durchdachten Kocherlebnisboxen kombiniert das Wiener Startup gemeinsames Kochen und Spielspaß. Ob vegan, vegetarisch oder fleischhaltig – in nur 48 Stunden kommen regionale Zutaten, kreative Rezepte und ein spielerisches Konzept zu dir nach Hause.

Ein gemeinsames Essen kann so viel mehr sein als bloß eine Mahlzeit – es ist ein Erlebnis. Doch oft scheitert die Organisation an der Frage, wer einkauft, kocht oder abwäscht. Hier kommt Gustoly ins Spiel. Das innovative Startup aus Wien verwandelt das Kochen in ein integratives Erlebnis, bei dem Freund:innen und Familie zusammen Spaß haben, während sie ein Vier-Gänge-Menü zaubern.

So funktioniert Gustoly: Kochen als Gemeinschaftsspiel

Gustoly bietet sogenannte Kocherlebnisboxen an, die alle Zutaten, Rezepte und eine clevere Anleitung enthalten. Das Besondere: Jede:r Mitwirkende übernimmt eine Rolle, sei es als „Chefköch:in“, „Schnippler:in“, „Bräter:in“ oder „Designer:in“. Diese Rollen sind nicht nur praktisch, sondern auch spielerisch: Für die Erledigung von Aufgaben werden Punkte gesammelt, die am Ende einen Gewinner oder eine Gewinnerin küren.

Die Menüs sind so gestaltet, dass sie sowohl Kochanfänger:innen als auch Hobbyköch:innen begeistern. Die Optionen reichen von veganen Klassikern wie „Back to the Roots“ bis hin zu herzhaften Fleischgerichten wie „Die wilde Kaiserin“. Dabei stehen Regionalität und Nachhaltigkeit im Vordergrund – alle Zutaten stammen von lokalen Betrieben.

Lieferung, Preise und ein nachhaltiges Konzept

Die Gustoly-Boxen sind innerhalb von Österreich erhältlich und werden in nur 48 Stunden geliefert – perfekt für die spontane Dinnerplanung. Die Preise für vier Personen bewegen sich zwischen 89,99 und 119,99 Euro. Geliefert wird in nachhaltigen Verpackungen, die nicht nur die Frische der Zutaten bewahren, sondern auch umweltfreundlich sind.

Das Konzept zielt darauf ab, mehr Geselligkeit in die Küche zu bringen, ohne auf Qualität zu verzichten. Die Gustoly-Gründer:innen Thomas und Julia Dirnbauer haben es sich zur Aufgabe gemacht, aus regionalen Zutaten hochwertige Menüs zu kreieren und gleichzeitig die Logistik nachhaltig zu gestalten.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Gustoly.

55/2024 Leicht Geografie lernen: Neue App Geochamp begeistert mit Gamification

Mit Geochamp startet eine innovative Lern-App, die Geografie auf spielerische Weise vermittelt. Mit interaktiven Karten, Quiz-Modi und einem cleveren Algorithmus wird Lernen zum Erlebnis. Hinter der Idee steht ein TU-Student, der zeigt, wie moderne Bildung Spaß machen kann – und das für Nutzer jeden Alters.

Digitale Lernformate erleben seit Jahren einen Boom, besonders im Bereich von spezialisierten Apps. Eine davon ist Geochamp, die Geografie in den Fokus rückt. Entwickelt von Felix Olszewski, einem Studenten der TU Wien, kombiniert die App interaktive Inhalte mit spielerischen Elementen. Was macht diese App so besonders?

Interaktive Karten und Quiz für langfristigen Lernerfolg

Geochamp vereinfacht geografisches Lernen durch verschiedene Modi:

  • Interaktive Karten helfen, Länder, Hauptstädte und Flaggen zu entdecken.
  • Quiz-Formate fördern den Spaß und das Abrufen von Wissen.
  • Ein Algorithmus erinnert an Karteikarten-Methoden, um das Gelernte dauerhaft zu festigen.

Mit einem Gruppenspiel-Modus, der an das Erfolgsmodell von Duolingo erinnert, setzt Geochamp auf Gamification. Nutzer können im Wettbewerb mit anderen punkten, was den Lernprozess motivierender gestaltet.

Geochamp: Von der Idee zum umfangreichen Lernangebot

Die Idee begann als Nebenprojekt. Heute ist die App kostenlos erhältlich und richtet sich besonders an Schüler zwischen acht und 14 Jahren. Ein Premium-Modell mit erweiterten Funktionen soll folgen und bleibt dabei erschwinglich. Zukünftig will Olszewski Geochamp in Schulen einbinden und weitere Inhalte wie Geschichtsthemen integrieren.

Ein besonderer Vorteil: Geochamp funktioniert auch offline, was für günstige Preise und einfache Nutzung sorgt. Durch Kooperationen mit Lehrern und App-Vergleichsportalen soll die App noch bekannter werden.

54/2024 Pflege am Hof: Wenn Innovation und Natur, die Pflege revolutionieren

Mit „Pflege am Hof“ entsteht eine innovative Pflegeform, die professionelle Betreuung mit Gemeinschaft und Natur vereint. Ältere Menschen profitieren von Aktivitäten wie Gartenarbeit und Tierpflege, während sie in einer familiären Umgebung bleiben können. Ein zukunftsweisendes Konzept, das Lebensqualität und Teilhabe fördert.

In Zeiten eines steigenden Bedarfs an Pflegekonzepten steht „Pflege am Hof“ für eine menschenzentrierte und naturverbundene Alternative. Entwickelt von einem engagierten Team rund um die Gründerin Elisabeth Auer, bietet das Projekt älteren Menschen die Möglichkeit, in einer vertrauten, ländlichen Umgebung aktiv und integriert zu bleiben.

Eine Pflegeform, die Natur und Gemeinschaft verbindet

Das Konzept „Pflege am Hof“ basiert auf der Idee, Pflegebedürftige nicht aus ihrer Umgebung zu reißen, sondern sie in einem kleinteiligen, familiären Umfeld zu betreuen. In der Praxis bedeutet das Tagesbetreuung oder langfristiges Wohnen auf einem Bauernhof, bei dem sich ältere Menschen aktiv einbringen können – sei es durch Gartenarbeit, das Füttern von Tieren oder gemeinsames Kochen.

Solche Aktivitäten fördern nicht nur die körperliche und geistige Gesundheit, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl. Besonders für Menschen mit Demenz zeigen Studien, dass ein naturnahes Umfeld das Wohlbefinden steigert und den Medikamentenbedarf senken kann.

Von der Idee zur Umsetzung: Ein Modell mit Vision

Die Wurzeln des Projekts reichen zurück zu Elisabeth Auers wissenschaftlicher Arbeit, inspiriert von Pflegebauernhöfen in den Niederlanden. Unterstützt durch das Green Hexagon-Programm und zahlreiche Partner wie die FH Wiener Neustadt, hat das Team ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickelt.

Ein erstes Pilotprojekt für Tagesbetreuung auf einem Bauernhof ist in Planung. Langfristig sollen mehrere Standorte in Österreich entstehen, um flächendeckend eine wohnortnahe Alternative zur klassischen Pflege anzubieten. Die Vision ist klar: Pflege soll nicht nur Unterstützung, sondern auch Lebensqualität und Freude bedeuten.

Weitere Informationen zu diesem wegweisenden Konzept finden Sie unter anderem auf dem Instagram Account von Pflege am Hof: Pflege am Hof.

53/2024 Neoh: Die zuckerfreie Revolution der Süßwaren-Industrie

Neoh steht kurz vor der Markteinführung eines innovativen Süßwarenprodukts, das den Markt revolutionieren soll. Nach zwei Jahren intensiver Forschung hat das Unternehmen eine zuckerfreie Alternative zu einem der beliebtesten Snacks entwickelt – und der erste Zuspruch aus Supermärkten und Testgruppen ist überwältigend. Die Zeichen stehen auf Erfolg!

Der Wiener Süßwarenhersteller Neoh, bekannt für seine zuckerfreien Alternativen, steht vor einem weiteren Meilenstein: In rund 100 Tagen will das Unternehmen ein neues Produkt auf den Markt bringen, das in Geschmack und Textur dem beliebten „Kinder Bueno“ nachempfunden ist – jedoch ohne zugesetzten Zucker. Mit ihrer Mission, Süßigkeiten gesünder und umweltbewusster zu machen, hat Neoh nicht nur in der Forschung neue Maßstäbe gesetzt, sondern auch große Einzelhändler und die Konsumenten gleichermaßen überzeugt.

Ein Gamechanger für den Süßwarenmarkt

Der klassische Süßwarenmarkt wird seit Jahrzehnten von zuckerbasierten Produkten dominiert, die nicht nur süchtig machen, sondern auch erhebliche gesundheitliche Risiken bergen. Studien zeigen, dass übermäßiger Zuckerkonsum zu Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beiträgt – eine Entwicklung, die viele Verbraucher zunehmend hinterfragen.

Neoh hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Abhängigkeit zu durchbrechen. Nach 12 Jahren intensiver Forschung konnte das Unternehmen eine Rezeptur entwickeln, die den Blutzuckerspiegel minimal beeinflusst und dennoch vollen Geschmack bietet. CEO Manuel Zeller spricht selbstbewusst von einem „neuen Bestseller“, der durch ein spezielles Blind-Testverfahren bereits viele überzeugt hat: Tester hielten das Produkt für das Original – ein beeindruckender Beweis für die Qualität des Nachbaus.

Nachhaltigkeit trifft auf Innovation

Neben der Zuckerproblematik setzt Neoh auch ein klares Zeichen gegen umweltschädliche Praktiken in der Lebensmittelproduktion. Während viele Hersteller auf Palmöl setzen, um Kosten zu sparen, verzichtet Neoh aus Gründen des Klimaschutzes und der Artenvielfalt vollständig darauf. Der Einsatz nachhaltiger Alternativen zeigt, dass Genuss und Verantwortungsbewusstsein Hand in Hand gehen können.

Die Resonanz aus dem Handel spricht Bände: Innerhalb weniger Wochen sicherte sich Neoh Zusagen von großen Einzelhändlern in Deutschland und Österreich. Die Begeisterung ist groß, und es scheint, als ob das neue Produkt die nächste Erfolgsgeschichte für das Unternehmen werden könnte.

Neoh zeigt, dass es möglich ist, ein gesundes, nachhaltiges und leckeres Produkt auf den Markt zu bringen, das die Menschen begeistert – und dabei die Regeln des Spiels neu zu definieren.

Weiterführende Informationen finden Interessierte auf der offiziellen Website von Neoh.

52/2024 Parlai: Sprachlernen neu gedacht mit KI und WhatsApp

Parlai revolutioniert das Sprachlernen, indem es aktive Praxis in den Alltag integriert. Ohne zusätzliche Apps können Nutzer:innen per WhatsApp mit einer KI üben, die individuell auf Bedürfnisse eingeht. Besonders für Berufstätige und Immigranten bietet Parlai eine einfache, flexible Lösung, um Sprachbarrieren zu überwinden.

Sprachen öffnen Türen – doch die Hürden des Lernens sind oft hoch: Zeitmangel, teure Kurse und der fehlende Zugang zu Sprachpartnern. Das Startup will diese Barrieren mit innovativer Technologie abbauen. Die Kombination aus KI und WhatsApp macht Sprachpraxis so zugänglich wie nie zuvor. Mit über 2.000 Nutzer:innen seit dem Start im März 2024 zeigt Parlai, wie digitale Tools die Welt ein Stückchen kleiner machen können.

KI als Sprachpartner: Mehr als nur Theorie

Die Gründer:innen Nina Authried und Juan Herrera haben Parlai entwickelt, um gezielte Sprachpraxis in den Alltag zu integrieren. Über WhatsApp können Nutzer:innen per Text- oder Sprachnachricht mit einer KI interagieren. Diese gibt präzises Feedback, korrigiert Fehler und passt die Übungen individuell an. Authried und Herrera wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig aktives Üben für den Sprachfortschritt ist. So wurde die Idee geboren, Sprachlernenden eine flexible Alternative zu klassischen Kursen zu bieten.

Parlai ist nicht nur praktisch, sondern auch inklusiv: Berufstätige, die ihre Karrierechancen verbessern wollen, und Immigranten, die Sprachbarrieren abbauen möchten, können bequem üben – jederzeit und überall. Und das Beste: Es ist kein Download einer neuen App nötig.

Zukunftsvision: Noch realistischer mit Sprachtelefonaten

Der Name „Parlai“ stammt vom französischen „parler“ (sprechen) und spiegelt den Fokus auf Konversation wider. Dank einer AWS-Förderung in Höhe von 37.000 Euro wird bereits an weiteren Funktionen gearbeitet. Künftig sollen auch Sprachtelefonate unterstützt werden, um das Lernerlebnis noch näher an echte Gespräche heranzuführen. Dabei bleibt der Datenschutz zentral: Alle Daten werden gemäß GDPR-Vorgaben verarbeitet.

Parlai macht Sprachlernen spielerisch einfach – wie ein internationaler Freund, der immer bereit ist, zu plaudern. Ob Anfänger oder Fortgeschrittener, die KI passt sich den Bedürfnissen jedes Nutzers an.

Weiterführende Informationen finden Interessierte auf der offiziellen Website von Parlai: parlai.app

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