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Pro Jahr 77 kreative Ideen, die es schaffen können ...

16/2025 Neue Wege im Recruiting: Wie Hirebuddy das Jobfinden revolutioniert

Die Jobsuche kann mühsam sein – und das Recruiting für Unternehmen ebenso. Das Wiener Startup Hirebuddy setzt genau hier an: Mit einem innovativen Empfehlungsmodell macht es jede:n zum potenziellen Recruiter und verknüpft Unternehmen mit passenden Talenten. Durch finanzielle Anreize wird das Teilen von Jobangeboten attraktiv, während kleine und mittlere Unternehmen effizienter qualifizierte Mitarbeiter:innen finden. Das System setzt auf Netzwerkeffekte – und könnte die Personalbeschaffung nachhaltig verändern.

Die klassische Jobsuche ist oft zeitaufwendig und frustrierend. Bewerber:innen warten auf Rückmeldungen, Unternehmen kämpfen mit hohen Kosten und langen Besetzungszeiten. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stehen vor Herausforderungen, weil traditionelle Recruiting-Methoden für sie oft zu teuer oder ineffizient sind. Genau hier setzt das Wiener Startup Hirebuddy an: Mit einem innovativen Empfehlungsmodell will es das Recruiting revolutionieren und für alle Seiten vereinfachen.

Das Prinzip: Jeder kann zum Recruiter werden

Die Idee hinter Hirebuddy ist einfach: Wer eine offene Stelle kennt, kann diese in seinem Netzwerk teilen. Wird eine empfohlene Person eingestellt, erhält die empfehlende Person eine finanzielle Belohnung. Doch das Konzept geht noch weiter – auch Personen, die den Job über mehrere Ecken weiterleiten, profitieren anteilig von der Prämie. So entsteht ein Netzwerk aus „Hirebuddies“, die Unternehmen dabei helfen, ihre freien Stellen schneller zu besetzen.

Die Provision für erfolgreiche Vermittlungen wird von den Unternehmen festgelegt und auf die Beteiligten aufgeteilt. Die direkte Empfehlung erhält den größten Anteil, während weitere Beteiligte in der Empfehlungskette ebenfalls profitieren. So entsteht ein Anreizsystem, das Recruiting auf eine neue Art denkt.

Effizienz für KMU und neue Chancen für Bewerber:innen

Besonders für kleinere Unternehmen bietet Hirebuddy eine kosteneffiziente Möglichkeit, Talente zu gewinnen. Die Plattform ermöglicht es, gezielt nach Fachkräften zu suchen und dabei auf persönliche Empfehlungen zu setzen. Gerade im Pflegebereich, einer Branche mit chronischem Fachkräftemangel, hat sich das Modell bereits bewährt.

Für Jobsuchende wiederum öffnet Hirebuddy neue Türen: Sie können nicht nur leichter passende Stellen finden, sondern sich auch durch das Weiterleiten von Jobangeboten ein zusätzliches Einkommen sichern. Das Startup setzt auf die Dynamik von Netzwerken und darauf, dass Menschen am besten wissen, welche Jobs für ihr Umfeld geeignet sind.

Mit seiner Community-basierten Plattform will Hirebuddy langfristig über Österreich hinaus expandieren. Das Unternehmen setzt dabei auf Bootstrapping – also Wachstum ohne externe Investoren – und baut seine Reichweite schrittweise aus.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Hirebuddy

15/2025 Fit2invest: Spielerisch zur Finanzkompetenz

Der neue Börsensimulator fit2invest bringt Anlagestrategien spielerisch näher. Finanzinteressierte können sich gefahrlos mit Wertpapieren vertraut machen, indem sie in realitätsnahen Marktszenarien Entscheidungen treffen. Das innovative Tool der Raiffeisen-Landesbank Steiermark und der Universität Graz hilft, Ängste vor Investments abzubauen und langfristige Strategien zu verstehen.

Viele Menschen scheuen den Einstieg in die Welt der Wertpapiere – oft aus Unsicherheit oder mangelndem Wissen. Besonders junge Anleger:innen stehen vor der Herausforderung, komplexe Finanzmechanismen zu durchblicken. Hier setzt fit2invest an: Ein interaktives Simulationstool, das Nutzer:innen auf eine Zeitreise durch reale Börsenereignisse schickt und ihnen ermöglicht, risikofrei Anlagestrategien zu testen.

Finanzbildung durch spielerisches Lernen

Fit2invest basiert auf realen Marktdaten und ermöglicht es den Spieler:innen, sich mit echten Anlagesituationen auseinanderzusetzen. Das Besondere: Die Simulation nutzt historische Finanzdaten seit 1972 und konfrontiert die Nutzer:innen mit markanten Wirtschaftsszenarien. Die Herausforderung besteht darin, anhand dieser Daten die richtige Investmentstrategie zu entwickeln.

Nach jeder Simulation erhalten die Teilnehmer:innen eine detaillierte Analyse ihrer Entscheidungen. Im integrierten Trainingsbereich können sie ihre Strategien weiter verfeinern und ihre Fortschritte verfolgen. Dieses Konzept wurde mit Blick auf eine breite Zielgruppe und unter wissenschaftlicher Begleitung der Universität Graz entwickelt.

Vertrauen in Wertpapiere stärken

Viele Menschen haben Angst vor Investitionen in Wertpapiere, weil sie befürchten, Geld zu verlieren. Fit2invest hilft dabei, diese Bedenken abzubauen, indem es eine realistische, aber sichere Umgebung bietet, um sich mit Kapitalmärkten vertraut zu machen.

Laut Roland Roitner, Veranlagungsexperte der Raiffeisen-Landesbank Steiermark, ist das Spiel ein wertvolles Tool in der Beratung: „Kund:innen erleben realitätsnah Wertschwankungen und sehen, dass Wertpapiere langfristig oft besser abschneiden als Sparbücher.“ Durch den spielerischen Zugang könnten Banken insbesondere die junge Generation an Kapitalmärkte heranführen und so das Finanzwissen nachhaltig stärken.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: fit2invest.raiffeisen.at

14/2025 Digitale Innovation im Pflegebereich: Wie Pflegenavi den Finanzalltag erleichtert

Die Verwaltung von Bewohnergeldern in Pflegeeinrichtungen ist oft ineffizient und fehleranfällig. Das Startup Pflegenavi bringt mit seiner innovativen e-Wallet-Lösung Transparenz und Sicherheit in diesen Prozess. Nun geht das Unternehmen einen Schritt weiter: Mit der neuen Pianqa-Bezahlkarte ermöglicht es bargeldlose Zahlungen für Pflegekräfte und Angehörige. Ein echter Fortschritt für den unterdigitalisierten Pflegebereich!

In Pflege- und Betreuungseinrichtungen müssen täglich viele finanzielle Transaktionen abgewickelt werden – vom Einkauf für Bewohner:innen bis hin zu Dienstleistungszahlungen. Bislang geschieht dies häufig in bar oder über unübersichtliche Geschäftskonten, was Fehlerquellen birgt und zu einem hohen Verwaltungsaufwand führt. Das österreichische Startup Pflegenavi hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Herausforderungen mit digitalen Lösungen zu bewältigen.

Digitales Finanzmanagement für Pflegeeinrichtungen

Pflegenavi ist eine cloudbasierte Software, die eine sichere und transparente Verwaltung von Klientengeldern ermöglicht. Angehörige oder Bewohner:innen können über die App Geld aufladen und direkt für Dienstleistungen oder Einkäufe nutzen. Der Clou: Die Gelder bleiben stets im Besitz der Klient:innen und werden erst nach erbrachter Leistung an die Dienstleister:innen ausgezahlt.

„Unsere Lösung stellt sicher, dass eine klare Trennung zwischen den Geldern der Klient:innen und der Organisation besteht“, erklärt Rainer Schuster, CTO von Pflegenavi. So werden Missverständnisse und Fehlerquellen minimiert, während gleichzeitig eine rechtskonforme Handhabung der Gelder gewährleistet wird.

Pflegenavi: Bargeldlose Zahlungen dank Pianqa-Bezahlkarte

Als neueste Innovation hat Pflegenavi die Pianqa-Bezahlkarte entwickelt, mit der Pflegekräfte alltägliche Ausgaben digital abwickeln können. Organisationen wie die Caritas setzen bereits auf diese Lösung, um ihre Mitarbeiter:innen zu entlasten und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.

Statt mit Bargeld können die Pflegekräfte nun mit der Karte oder per Smartphone bezahlen, während alle Transaktionen in Echtzeit über die Pflegenavi-App dokumentiert werden. Dieses System sorgt nicht nur für eine bessere Nachvollziehbarkeit, sondern vereinfacht auch Abrechnungsprozesse und erhöht die finanzielle Sicherheit.

Pflegenavi plant, seine Lösungen weiter auszubauen und auch international auszurollen. Mit dem Fokus auf Transparenz, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit setzt das Startup neue Maßstäbe im digitalen Finanzmanagement für den Pflegebereich.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Pflegenavi

13/2025 Pressgold: Holzpellets und nachhaltige Düngemittel für die Zukunft

Pressgold revolutioniert die Landwirtschaft mit nachhaltigen Düngemitteln und Holzpellets. Das Startup aus Niederösterreich setzt auf innovative Lösungen, um sowohl die Landwirtschaft umweltfreundlicher zu gestalten als auch kostengünstige, ressourcenschonende Heizmethoden anzubieten. Mit einem klaren Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit strebt Pressgold eine Verdopplung seiner Produktionskapazitäten an und zeigt, wie moderne Technologie und traditionelle Werte Hand in Hand gehen können.

Pressgold ist ein faszinierendes Beispiel für innovative Unternehmer, die sich für eine nachhaltigere Zukunft einsetzen. Das Unternehmen bietet nicht nur organische Düngemittel auf Basis von Hühnermist an, sondern erweitert nun auch sein Portfolio mit umweltfreundlichen Holzpellets für Heizsysteme. Mit einem klaren Ziel vor Augen, die Landwirtschaft und die Energieversorgung effizienter und umweltbewusster zu gestalten, treibt Pressgold eine der spannendsten Entwicklungen der Branche voran.

Nachhaltigkeit im Fokus: Die Düngemittel-Innovation von Pressgold

Das Startup Pressgold verfolgt einen klaren Weg: Es möchte durch die Nutzung von Abfallprodukten wie Hühnermist die Landwirtschaft ressourcenschonend und nachhaltig verbessern. Die Pressgold-Düngerpellets versorgen den Boden mit wichtigen Nährstoffen, fördern die Feuchtigkeitsspeicherung und verbessern den Humusaufbau. Dies stellt insbesondere in trockenen Zeiten ein Vorteil für die Landwirtschaft dar. Mit der innovativen Kombination von organischen Inhaltsstoffen wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch die Erträge für Landwirte gesteigert.

Holzpellets für kostengünstiges Heizen: Pressgold geht einen Schritt weiter

Das Unternehmen hat sein Produktportfolio nun um Holzpellets erweitert, die eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu fossilen Brennstoffen darstellen. Diese Holzpellets bieten nicht nur eine umweltschonende Möglichkeit zum Heizen, sondern auch eine nachhaltige Antwort auf die steigende Nachfrage nach grüner Energie. Durch die regionale Produktion trägt das Startup zur Energiewende bei und bietet gleichzeitig eine effiziente Lösung für Haushalte und Unternehmen, die ihre CO2-Emissionen reduzieren möchten.

  • Umweltfreundliche Holzpellets als Heizalternative
  • Nachhaltige Düngemittel aus Hühnermist für bessere Bodenfruchtbarkeit
  • Fokus auf regionaler Produktion und Ressourcenschonung
  • Steigerung der Produktionskapazitäten und Expansion in neue Märkte
  • Photovoltaikanlage zur eigenen Energieversorgung

Das Unternehmen ist fest entschlossen, seine Produktionskapazitäten zu verdoppeln und sowohl bestehende als auch neue Märkte mit seinen nachhaltigen Lösungen zu bedienen. Die zunehmende Nachfrage nach ökologischen Produkten und Lösungen für eine umweltfreundlichere Zukunft zeigt, wie wichtig Unternehmen wie Pressgold für die Zukunft unserer Landwirtschaft und Energiewirtschaft sind.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter Pressgold

12/2025 Broad AI – Die nächste Generation der Künstlichen Intelligenz

Broad AI könnte die Art und Weise, wie Künstliche Intelligenz Probleme löst, revolutionieren. Das ambitionierte Forschungsprojekt unter der Leitung von Sepp Hochreiter kombiniert symbolische und subsymbolische KI, um eine völlig neue Dimension der Problemlösungsfähigkeit zu erschließen. Mit einem Budget von 33 Millionen Euro soll Broad AI nicht nur intelligenter, sondern auch kreativer und autonomer agieren als bisherige KI-Modelle.

Die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz schreitet rasant voran, doch viele aktuelle Systeme stoßen an ihre Grenzen. Besonders die Fähigkeit, eigenständig zu abstrahieren und komplexe Zusammenhänge zu erkennen, fehlt oft. Genau hier setzt Broad AI an: Ein internationales Forschungsteam will eine KI erschaffen, die über herkömmliche Mustererkennung hinausgeht und tatsächlich „versteht“, was sie tut.

Broad AI: Mehr als nur maschinelles Lernen

Im Gegensatz zu bisherigen KI-Modellen soll Broad AI in der Lage sein, eigenständig Schlussfolgerungen zu ziehen und kreative Lösungen zu entwickeln. Möglich wird dies durch die Kombination zweier zentraler Forschungsrichtungen:

  • Sub-symbolische KI: nutzt maschinelles Lernen und neuronale Netze zur Verarbeitung großer Datenmengen.
  • Symbolische KI: basiert auf logischem Schließen und Wissensrepräsentation.

Diese hybride Herangehensweise ermöglicht es Broad AI, nicht nur Muster zu erkennen, sondern auch tiefergehende Entscheidungen zu treffen. Ähnlich wie das menschliche Gehirn könnte die KI bald eigenständig neue Konzepte entwickeln und auf veränderte Umstände flexibel reagieren.

Ein Großprojekt mit internationaler Bedeutung

Hinter der AI steht ein Konsortium aus führenden österreichischen Universitäten und Forschungseinrichtungen. Geleitet wird das Projekt von der Universität Linz, mit Beteiligung der TU Wien, WU Wien, TU Graz, Universität Klagenfurt und des Institute of Science and Technology Austria (ISTA).

Mit einer Förderung von 33 Millionen Euro im Rahmen des Exzellenzclusters „Bilateral Artificial Intelligence“ erhält das Projekt weitreichende Unterstützung. Die Laufzeit ist zunächst auf fünf Jahre angelegt, könnte aber auf bis zu zehn Jahre verlängert werden – dann stünden insgesamt 70 Millionen Euro zur Verfügung.

Sollte Broad AI die hohen Erwartungen erfüllen, könnte dies die KI-Forschung auf eine völlig neue Ebene heben. Neben besseren Problemlösungsfähigkeiten könnte die Technologie in Bereichen wie automatisierter Entscheidungsfindung, Robotik und autonomer Sensorik revolutionäre Fortschritte ermöglichen.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Projektanbieter.

11/2025 CellGenius: Revolutionäre Luftreinigung für besseren Schlaf

Schlechte Luftqualität beeinträchtigt unsere Gesundheit und unseren Schlaf. Mit CellGenius haben Luis und Leon Schwarzenberger eine innovative Lösung entwickelt: Der CellActivator nutzt negative Light-AirIonen, um Schadstoffe zu eliminieren und die Luftqualität zu verbessern. Das Gerät arbeitet ohne Ozon und Wartung – für erholsamen Schlaf und gesteigertes Wohlbefinden.

Jeder Mensch verbringt etwa 90 % seiner Zeit in Innenräumen – und die Luft dort ist oft stärker belastet als draußen. Besonders in Schlafräumen können Schadstoffe wie CO₂, Pollen oder Hausstaubmilben die Gesundheit beeinträchtigen. Genau hier setzt das österreichische Startup CellGenius an: Mit ihrer bahnbrechenden Technologie wollen Luis und Leon Schwarzenberger eine Lösung für bessere Luft und damit für mehr Lebensqualität schaffen.

Ein persönlicher Antrieb für bessere Luftqualität

Die Idee hinter CellGenius entstand aus persönlicher Erfahrung: Leon Schwarzenberger wurde sechs Wochen zu früh geboren und hatte von Beginn an Atemprobleme. Sein Vater Luis, Erfinder der Physiotherm Infrarotkabine, erkannte früh die Bedeutung guter Luftqualität für die Gesundheit. Gemeinsam gründeten sie 2017 CellGenius und entwickelten den CellActivator, der seit 2022/2023 auf dem Markt ist.

Das Gerät basiert auf einer speziellen Light-AirIonen-Technologie. Es setzt negativ geladene Moleküle frei, die sich an Schadstoffe in der Luft binden und diese neutralisieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Luftreinigern benötigt der CellActivator keinen Filterwechsel und arbeitet völlig wartungsfrei. Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass die verbesserte Luftqualität nicht nur das Wohlbefinden steigert, sondern auch den Schlaf fördert.

Wie der CellActivator unsere Luft verbessert

Wissenschaftliche Forschung zeigt, dass schlechte Luftqualität langfristig Schlafstörungen, Atemwegsprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten verursachen kann. Der CellActivator wurde intensiv getestet und bietet folgende Vorteile:

  • Neutralisiert Viren, Bakterien, Pollen und Feinstaub
  • Verbessert die Sauerstoffaufnahme im Körper
  • Reduziert oxidativen Stress und stärkt das Immunsystem
  • Funktioniert ohne Ozon und ist nahezu wartungsfrei
  • Sorgt für eine Luftqualität wie in der Natur

Besonders in Zeiten erhöhter Luftverschmutzung und Allergiebelastung gewinnt die Technologie von CellGenius an Bedeutung. In der TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“ präsentieren Luis und Leon Schwarzenberger ihr Produkt und hoffen auf Investoren, die ihre Vision unterstützen.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: CellGenius

10/2025 Nie wieder kalte Zehen: Diese Socken machen’s möglich

Jeder kennt das Problem: kalte Zehen an frostigen Tagen. Die Gründerin Christina Strasser hat mit „Happy TipToes“ eine clevere Lösung gefunden. Ihre innovativen Neopren-Überzieher wärmen gezielt die Zehen, ohne den gesamten Fuß zu umschließen – und das, ohne die Atmungsaktivität einzuschränken. Hergestellt in Österreich, versprechen diese Socken ein neues Wohlfühlerlebnis für alle, die unter kalten Füßen leiden.

Ob beim Winterspaziergang, auf der Skipiste oder einfach im Alltag – kalte Zehen sind ein unangenehmes Problem, das viele Menschen kennen. Doch was, wenn es eine einfache Lösung gäbe? Die „Happy TipToes“ von Christina Strasser setzen genau hier an. Anstatt den ganzen Fuß zu umhüllen, konzentriert sich diese Erfindung auf die Zehen – und sorgt dank Neopren für optimale Wärmeisolierung.
Warum Neopren-Socken eine clevere Alternative sind

Neopren ist bekannt aus dem Tauchsport und hält dort Taucher in eiskaltem Wasser warm. Diese Technologie hat sich Strasser zunutze gemacht: Ihre speziellen Zehenwärmer bestehen aus nur 1,5 mm dünnem Neopren, das die Körperwärme speichert und Feuchtigkeit abhält. Das Besondere:

  • Die Socken werden über reguläre Strümpfe gezogen und passen problemlos in fast jeden Schuh.
  • Dank der offenen Fußsohle bleibt die Atmungsaktivität erhalten, sodass kein übermäßiges Schwitzen entsteht.
  • Die Zehen bleiben warm, ohne dass man eine größere Schuhgröße benötigt.

Hergestellt werden die „Happy TipToes“ in Österreich – genauer gesagt in Niederösterreich und Salzburg. Bei größeren Bestellungen erfolgt die Produktion in Portugal.
Für wen eignen sich die neuen Zehenwärmer?

Obwohl sie für den Alltag entwickelt wurden, eignen sich die „Happy TipToes“ auch für Wintersportarten wie Skifahren, Snowboarden oder Eislaufen. Die wasserabweisenden Eigenschaften machen sie zu einem nützlichen Begleiter in der kalten Jahreszeit.

Christina Strasser präsentiert ihr Produkt bald in der bekannten TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“ – eine spannende Gelegenheit, um noch mehr Menschen von ihrer innovativen Idee zu überzeugen.

09/2025 Ohana: Die smarte App für digitalen Kinderschutz

Immer mehr Kinder verbringen täglich Stunden vor Bildschirmen – mit oft besorgniserregenden Folgen. Ohana setzt genau hier an: Die App hilft Eltern, eine gesunde digitale Routine für ihre Kinder zu etablieren. Mit Funktionen wie Zeitlimits, App-Blockierungen und Standortbestimmung sorgt sie für mehr Sicherheit – ohne Überwachung. Dank der neuen Partnerschaft mit Drei wird Ohana nun noch leichter zugänglich.

Die digitale Welt bietet Kindern viele Möglichkeiten – aber auch Risiken. Von übermäßiger Bildschirmzeit bis hin zu gefährlichen Online-Trends: Eltern stehen vor großen Herausforderungen. Genau hier kommt Ohana ins Spiel. Das österreichische Startup hat eine App entwickelt, die den Kinderschutz auf Smartphones revolutioniert.

Ein digitaler Begleiter für Eltern

Ohana versteht sich als smarter Begleiter für Familien. Die App bietet verschiedene Funktionen, um Kinder in der digitalen Welt zu schützen:

  • Bildschirmzeit begrenzen: Eltern können festlegen, wie lange ihre Kinder das Smartphone täglich nutzen dürfen.
  • Ungeeignete Inhalte filtern: Bestimmte Webseiten oder Apps wie TikTok und Instagram lassen sich sperren oder zeitlich einschränken.
  • Standortbestimmung mit Transparenz: Eltern können sehen, wo sich ihre Kinder befinden – und die Kinder werden darüber informiert.

Die Entwickler legen besonderen Wert darauf, Eltern zu entlasten. „Ohana nimmt Eltern einen Teil der Mental Load ab“, so die Gründer. Gleichzeitig lernen Kinder, mit digitalen Medien verantwortungsbewusst umzugehen.

Unterstützung durch starke Investoren

Ohana wurde 2022 gegründet und hat seitdem prominente Investoren gewonnen. Die Runtastic-Gründer rund um Florian Gschwandtner erkannten das Potenzial der App früh und investierten direkt zu Beginn. Später folgte ein siebenstelliges Investment von Hansi Hansmann.

Auch der österreichische Telekom-Anbieter Drei sieht großes Potenzial in Ohana. Die neue Partnerschaft macht die App für viele Familien leichter zugänglich. „Die Sicherheit im Internet für Kinder ist ein zentrales Anliegen“, erklärt Drei-CCO Günter Lischka.

Ohana ist ein modernes Werkzeug für Eltern, das Sicherheit bietet, ohne Kinder zu überwachen. Mit seiner durchdachten Technologie und starken Partnern im Rücken könnte es die digitale Erziehung nachhaltig verändern.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Ohana

08/2025 Tractive: Der neue GPS-Tracker für Hunde geht weit über Ortung hinaus

Tractive hat sich als Marktführer im Haustier-Tracking etabliert. Jetzt bringt das Unternehmen ein neues Gerät auf den Markt, das nicht nur den Standort von Hunden in Echtzeit verfolgt, sondern auch deren Gesundheit überwacht. Mit Funktionen zur Erkennung von Schmerzen, Angst und Vitalwerten setzt Tractive neue Maßstäbe im Tierschutz.

Wenn Haustiere verloren gehen, zählt jede Sekunde. Doch was, wenn ein Tracker mehr könnte als nur die Position des Hundes zu bestimmen? Tractive geht genau diesen Schritt: Neben der bewährten GPS-Ortung bietet der neue Tracker Gesundheitsfunktionen, die Hundebesitzer:innen helfen, frühzeitig auf Anzeichen von Unwohlsein oder Krankheiten zu reagieren.

Mehr als nur GPS: Gesundheits-Tracking für Hunde

Das neue Gerät von Tractive kombiniert Echtzeit-GPS mit innovativen Überwachungsfunktionen. Neben der Ortung in über 175 Ländern bietet der Tracker:

  • Fluchtwarnungen in Echtzeit
  • Überwachung der Aktivität und des Schlafverhaltens
  • Bellerkennung zur Analyse von Stress oder Angst
  • Erfassung von Herz- und Atemfrequenz zur Gesundheitskontrolle

Besonders spannend: Der Tracker soll helfen, Schmerzen oder Krankheiten frühzeitig zu erkennen. CEO Michael Hurnaus erklärt: „Hunde können Unwohlsein oder Schmerzen nicht mitteilen und sind oft Experten darin, diese zu verbergen. Dieses Gerät fungiert als ihre Stimme.“

Weltweite Vernetzung und flexible Nutzung

Dank GPS- und LTE-Technologie funktioniert Tractive weltweit – unabhängig von der Nähe zu anderen Geräten. Während AirTags auf Apple-Netzwerke angewiesen sind, kann Tractive den Standort – ob Outdoor oder Indoor – auch über große Entfernungen präzise bestimmen.

Die Akkulaufzeit variiert je nach Modell:

  • DOG-Tracker: bis zu 10 Tage
  • CAT Mini: bis zu 7 Tage
  • DOG XL Adventure: bis zu 1 Monat

Nach dem Kauf wird der Tracker einfach an Halsband oder Geschirr befestigt, über die Tractive-App aktiviert und mit einem Abo-Modell verbunden. Nutzer:innen können so ihre Haustiere jederzeit überwachen – egal, wo sie sich befinden.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Tractive

07/2025 Cambioo: KI als Gamechanger für die Immobilienbranche

Die Verwaltung von Immobilien ist oft mit langen Wartezeiten und ineffizienten Prozessen verbunden. Das Wiener Startup Cambioo setzt genau hier an: Mit einer innovativen KI-Telefonlösung will das Unternehmen die Kommunikation in der Immobilienbranche revolutionieren. Rund um die Uhr verfügbar, ohne Wartezeiten – das Versprechen klingt ambitioniert. Doch die Technologie hinter Cambioo zeigt, dass echte Entlastung für Hausverwaltungen und Anwohner:innen möglich ist.

Die Immobilienbranche ist für viele Mieter:innen oft mit Frustration verbunden. Telefonisch niemand erreichbar, E-Mails bleiben unbeantwortet – gerade bei akuten Problemen kann das schnell zum Ärgernis werden. Doch was wäre, wenn eine künstliche Intelligenz diese Anrufe übernimmt, rund um die Uhr erreichbar ist und alle relevanten Informationen direkt an die zuständigen Stellen weiterleitet? Genau diese Lösung bietet Cambioo.

KI als digitale Assistenz für die Hausverwaltung

Das Herzstück von Cambioo ist ein KI-basierter Voice Agent, der wie ein Mensch auf Anrufe reagiert. Dank moderner Text-to-Speech- und Speech-to-Text-Technologien kann die KI Anliegen nicht nur erfassen, sondern auch dynamisch darauf eingehen. Das Ziel: eine effizientere Hausverwaltung und zufriedene Anwohner:innen.

Die Vorteile dieser Lösung liegen auf der Hand:

  • Sofortige Erreichbarkeit: Kein Warten in Telefonwarteschleifen
  • Automatisierte Prozesse: Anliegen werden direkt ins Verwaltungssystem eingetragen
  • Optimierte Ressourcennutzung: Hausverwaltungen können sich auf Kernaufgaben konzentrieren

Durch die High-Availability-Architektur bleibt Cambioo auch bei hohem Anrufaufkommen zuverlässig. Gleichzeitig ermöglichen Large Language Models eine natürliche Sprachverarbeitung, sodass Gespräche möglichst menschenähnlich wirken.

Cambioo: Expansion und Zukunftspläne

Gegründet von Noah Reis und seinem Team, konnte sich Cambioo bereits mit ersten Kunden in der Branche etablieren. Das Startup arbeitet mit Unternehmen wie magdas Hotel und Boom Living zusammen und setzt auf ein minutenbasiertes Preismodell, das besonders für kleinere Unternehmen attraktiv ist.

Der nächste Schritt? Die Expansion über die Grenzen Österreichs hinaus. Testphasen in Deutschland laufen bereits, Italien steht als nächstes auf der Liste. Langfristig plant Cambioo, sein Angebot weiter auszubauen und zusätzliche Features zu entwickeln, um den Alltag in der Immobilienbranche weiter zu erleichtern.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Cambioo

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