Pro Jahr 77 kreative Ideen, die es schaffen können ...

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03/2025 Mimo: Der einfache Weg, Programmieren zu lernen

Die App Mimo revolutioniert das Lernen von Programmieren. Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, flexiblen Lernmethoden und AI-Integration macht Mimo das Programmieren für alle zugänglich – und das zu jeder Zeit und an jedem Ort. Viele Lernende berichten von schnellen Erfolgen und schätzen die Plattform als perfekten Einstieg in die Welt des Codierens.

Die Nachfrage nach Programmierkenntnissen wächst stetig. Viele Menschen suchen nach einer Möglichkeit, diesen gefragten Skill zu erlernen, ohne dabei das Leben auf den Kopf stellen zu müssen. Genau hier setzt Mimo an. Die App, die das Programmieren mit spielerischen und interaktiven Lernmethoden näherbringt, hat sich in kurzer Zeit zu einem der beliebtesten Tools für Einsteiger entwickelt.

Der Einstieg leicht gemacht

Mimo hat sich darauf spezialisiert, Programmieren in kleinen, leicht verdaulichen Einheiten zu vermitteln. Besonders Neulinge schätzen die einfache und verständliche Herangehensweise der App. Sie bietet eine Vielzahl an Kursen zu sechs verschiedenen Programmiersprachen und richtet sich an all jene, die in die Welt des Codierens eintauchen möchten – ganz ohne Vorkenntnisse. Der Erfolg des Unternehmens spricht für sich: Binnen weniger Jahre konnte Mimo eine stetig wachsende Nutzerzahl verzeichnen, mit mehr als 32 Millionen aktiven Lernenden bis Ende 2024.

Die Plattform setzt auf eine besonders benutzerfreundliche Gestaltung, die es den Lernenden ermöglicht, jederzeit und überall zu lernen – auch auf dem Smartphone. So können selbst vielbeschäftigte Menschen ihre Lernzeiten flexibel in den Alltag integrieren, sei es in der Mittagspause oder in der U-Bahn. Der Erfolg dieser flexiblen Lernmethoden wird durch die vielen positiven Erfahrungsberichte untermauert.

Die Zukunft des Programmierens mit AI

Ein besonders aufregendes Feature, das Mimo in die Zukunft des Programmierens katapultiert, ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (AI). Mit dieser Technologie können Nutzer nicht nur lernen, wie man Code schreibt, sondern auch von der AI beim Erstellen von Code unterstützt werden. Die AI hilft dabei, Code direkt in die eigenen Projekte zu integrieren und erklärt auf Wunsch, wie der Code funktioniert. Diese innovative Funktion stellt einen echten Mehrwert für alle dar, die das Programmieren effizient erlernen wollen – ohne sich durch komplexe Theorie kämpfen zu müssen.

Im kommenden Jahr plant Mimo, die AI-Integration weiter auszubauen, sodass Nutzer noch einfacher und schneller Software entwickeln können, ohne tiefgehende Programmierkenntnisse zu benötigen. Der CEO von Mimo, Berger, ist überzeugt, dass dies der nächste große Schritt für die Zukunft des Lernens und Programmierens ist.

Am Ende ist Mimo nicht nur eine App zum Programmieren lernen, sondern ein echter Wegbereiter für alle, die in die digitale Welt einsteigen wollen. Egal, ob als Quereinsteiger, der neue Karrierewege einschlagen möchte, oder als Neuling ohne Vorkenntnisse – Mimo bietet die passende Lösung.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Mimo

02/2025 Wendy: Revolution in der dezentralen Energieversorgung

Wendy ist die Antwort auf steigende Energiepreise und den wachsenden Bedarf an nachhaltigen Energielösungen. Mit ihren vertikalen Kleinwindkraftanlagen, die platzsparend, geräuscharm und extrem effizient sind, ergänzt das Startup die Nutzung von Photovoltaik und treibt die Energiewende voran. Wendy zeigt, wie Innovation und Umweltschutz Hand in Hand gehen können.

Die Energiewende bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich – eine davon ist die Sicherstellung einer stabilen und nachhaltigen Energieversorgung. Insbesondere in ländlichen Regionen mit schwankender Sonneneinstrahlung suchen viele nach zuverlässigen Alternativen zur herkömmlichen Stromversorgung. Genau hier setzt Wendy an: Das burgenländische Startup hat eine neue Generation von Kleinwindkraftanlagen entwickelt, die für Privathaushalte, Landwirtschaft und Gewerbe gleichermaßen geeignet ist.

Effizienz durch patentierte Technologie

Wendy überzeugt mit einer Vielzahl an Vorteilen, die sie von herkömmlichen Windkraftanlagen abhebt. Das Herzstück der Innovation ist ein patentiertes Klappensystem, das für bis zu 20 Prozent höhere Energieeffizienz sorgt. Die vertikale Bauweise ermöglicht es der Anlage, Wind aus jeder Richtung zu nutzen, was sie besonders flexibel und leistungsstark macht.

Zusätzlich arbeitet Wendy geräuscharm und mit reduzierter Drehzahl, was sie ideal für Wohn- und Landwirtschaftsgebiete macht. Dank der robusten Konstruktion hält sie extremen Wetterbedingungen stand und bleibt wartungsarm – ein Vorteil, der vor allem für ländliche Betriebe von großem Nutzen ist.

Ein weiterer Meilenstein des Startups ist die Kombination von Windkraft, Photovoltaik und Energiespeichern in einer mobilen Containerlösung. Diese wurde speziell für temporäre oder abgelegene Standorte, wie zum Beispiel beim österreichischen Bundesheer, entwickelt und getestet.

Hürden und Visionen

Obwohl Wendy technologisch beeindruckt, steht die Markteinführung vor regulatorischen Herausforderungen. Unterschiedliche baurechtliche Vorschriften erschweren die flächendeckende Nutzung. Doch das Team um Geschäftsführer Michael Strudler setzt sich aktiv für eine Vereinheitlichung der Auflagen ein, um erneuerbare Energien leichter zugänglich zu machen.

Unterstützung erhält das Startup durch Partner wie die FH Wiener Neustadt, die Ressourcen und Netzwerke bereitstellen. Auch Erfolge bei Wettbewerben wie der aws First Pitch Night und dem i2b Businessplan Wettbewerb 2024 unterstreichen das Potenzial von Wendy. Ab 2026 soll die innovative Technologie regulär in Österreich und Deutschland verfügbar sein.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Wendy Windenergy.

01/2025 ElephantSkin: Nachhaltigkeit revolutioniert den Handschuhmarkt

Mit den innovativen Mehrweg-Handschuhen von ElephantSkin wird der Markt für Arbeitshandschuhe nachhaltig umgekrempelt. Dank patentierter Technologie, die Kosten senkt und Umweltbelastungen drastisch reduziert, etabliert sich das Unternehmen als Vorreiter in der GreenTech-Branche. Partnerschaften mit Branchenriesen wie McWin und Domino’s belegen die globale Relevanz dieser bahnbrechenden Lösung.

Die Welt steht vor einer drängenden Herausforderung: Wie kann man Plastikmüll und CO2-Emissionen in Industrien wie der Gastronomie reduzieren? Die Antwort des Salzburger GreenTech-Scaleups ElephantSkin lautet: durch Mehrweg-Lösungen. Seit 2020 entwickelt das Unternehmen innovative Produkte wie die patentierten „WETnDRY-Handschuhe“, die mit über 30 Waschgängen die Einweg-Plastikhandschuhe überflüssig machen sollen.

Revolutionäre Partnerschaften für eine nachhaltige Zukunft

Ein zentraler Treiber für den Erfolg von ElephantSkin ist die strategische Partnerschaft mit McWin Capital Partners, einem auf die Lebensmittelindustrie spezialisierten Risikokapitalgeber. McWin treibt nicht nur die Markteinführung der Mehrwegprodukte voran, sondern unterstützt ElephantSkin aktiv beim Umsatzwachstum nach dem Sweat-Equity-Prinzip. Bereits jetzt hat McWin die Einführung der Handschuhe bei globalen Marken wie Popeyes, Subway und Burger King ermöglicht.

ElephantSkin ist ein Beispiel dafür, wie innovative Lösungen nicht nur ökologischen, sondern auch wirtschaftlichen Nutzen bringen können. Durch die Einführung der wiederverwendbaren Handschuhe wird der CO2-Fußabdruck von Restaurants um bis zu 97 % reduziert, Plastikmüll um 99 % und die Betriebskosten um mindestens 25 %.

ElephantSkin: Nachhaltigkeit als Unternehmens-DNA

Die Vision von ElephantSkin geht über reine Produktentwicklung hinaus. Das Unternehmen setzt auf maßgeschneiderte Hygienekonzepte, Produktschulungen und umfassende Unterstützung bei der Implementierung seiner Lösungen. Neben der ISO 9001:2015-Zertifizierung sichert ElephantSkin durch die Auswahl nachhaltiger Lieferanten auch die Einhaltung der höchsten Umwelt– und Sozialstandards.

CEO Raphael Reifeltshammer betont, dass die Partnerschaft mit McWin nicht nur ein Wachstumstreiber sei, sondern auch einen Präzedenzfall für die gesamte Branche schaffe: „Unser Ziel ist es, mit nachhaltigen, hochqualitativen und gesetzlich konformen Produkten eine neue Ära im Handschuhmarkt einzuläuten.“

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: ElephantSkin

77/2024 Kuscheltier selbst nähen – Mit „cuci cuci“ wird es kinderleicht!

Mit dem innovativen Nähset von „cuci cuci“ können Kinder in kürzester Zeit ihr eigenes Kuscheltier nähen. Die kindgerechte Anleitung sorgt für schnelle Erfolgserlebnisse und fördert die Kreativität sowie Feinmotorik. Ein einzigartiges Projekt, das Kindern ermöglicht, ihre ersten Nähversuche mit Spaß und ohne Frustration zu starten.

Das Nähen von Kuscheltieren – für viele ein beliebtes Hobby – könnte jetzt für die jüngste Generation zugänglich gemacht werden. „cuci cuci“, das Nähset aus der beliebten TV-Show „Die Höhle der Löwen“, verspricht, Kindern ein kreatives und lehrreiches Erlebnis zu bieten. Doch wie einfach ist es wirklich, ein eigenes Kuscheltier zu nähen?

Der einfache Einstieg ins Nähen

Die Gründerin Tina Califano hat das Nähset speziell entwickelt, um Kindern das Nähen auf einfache Weise näherzubringen. Anstatt sich mit komplexen Anleitungen und langwierigen Prozessen auseinanderzusetzen, erhalten Kinder alles, was sie brauchen, um ein Kuscheltier wie ein Alpaka oder Einhorn zu erstellen. Vom Material über die Schnittmuster bis hin zu einer klaren Anleitung ist alles enthalten, was nötig ist, um ein erfolgreiches Projekt zu starten.

Die Idee hinter „cuci cuci“ ist es, Kindern die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Kuscheltiere zu erschaffen und dabei nicht nur ihre Kreativität auszuleben, sondern auch ihre Feinmotorik zu fördern. Was in der Theorie einfach klingt, wird jedoch durch echte Erfahrungen von Testern wie Influencerin Julia Holz und ihrer Tochter Daliah relativiert: Obwohl die Schritte klar und einfach sind, kann das Nähen eine Herausforderung darstellen, vor allem für Jüngere.

Förderung von Kreativität und Feinmotorik

Das Nähen hat in der pädagogischen Praxis viele Vorteile. Neben der Förderung der Feinmotorik wird auch die Konzentration und Geduld trainiert. Kinder müssen sich auf präzise Schritte konzentrieren, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen – ein Prozess, der das Selbstbewusstsein stärkt. Kreativität und Handarbeit lassen sich hier wunderbar kombinieren, was das Set zu einem wertvollen Werkzeug für die frühzeitige Förderung macht.

„cuci cuci“ geht es nicht nur darum, ein Kuscheltier zu nähen, sondern auch um die Vermittlung von Fertigkeiten, die über den Moment hinausgehen. Kinder lernen, Probleme zu lösen, und erleben die Freude, etwas Eigenes zu schaffen. So wird das Nähen zu einem Erlebnis, das sowohl Spaß macht als auch lehrreich ist.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter cuci cuci

76/2024 Lympik: Wie ein Startup Sporttraining revolutioniert

Mit Lympik wird Sporttraining smarter: Das österreichische Startup kombiniert präzise Zeitmessung mit GPS-Tracking und Videoanalyse – alles in Echtzeit. Die innovative Plattform bietet Sportler:innen und Trainer:innen bisher unerreichte Einblicke, spart Zeit und optimiert die Leistung. Unterstützt von der ESA, setzt Lympik auf die Zukunft des Sports.

Zeit ist das Maß aller Dinge im Sport. Tausendstel entscheiden über Sieg oder Niederlage – im Training wie im Wettkampf. Doch selbst modernste Technologien bieten oft nur begrenzte Einblicke in die Dynamik der Bewegung. Das niederösterreichische Startup Lympik will das ändern und setzt auf die Verbindung von Weltraumtechnologie und Sport. Mit einer innovativen Lösung, die IoT-Sensoren, Cloud-Analyse und GPS-Tracking kombiniert, verspricht Lympik Sportler:innen eine völlig neue Qualität der Trainingsanalyse.

Präzise Daten in Sekundenschnelle

Lympik ermöglicht es, Sportdaten in Echtzeit zu erfassen, auszuwerten und zu visualisieren. Das Herzstück des Systems ist ein IoT-basiertes Zeitmessgerät namens Chronos, das Daten direkt in eine Cloud sendet. Dort werden sie mit Wetter-, Schnee– und Ausrüstungsdaten kombiniert, um ein umfassendes Bild des Trainings zu schaffen.

Für Ski-Teams wie das ÖSV-Biathlon-Team revolutioniert diese Technologie den Trainingsalltag. Sensoren und NFC-Sticker helfen, jeden Lauf präzise zu analysieren: Wer hat in welchem Abschnitt Zeit verloren? Welche Skiausrüstung hat am besten performt? Statt manueller Eingaben übernimmt Lympik die Synchronisation automatisch – schneller und genauer als je zuvor.

Von der Piste bis zur Laufbahn

Die Anwendungsbereiche von Lympik reichen weit über den Skisport hinaus. Auch in der Leichtathletik sollen Athlet:innen von der präzisen Messung profitieren – sei es beim Sprint, Hürdenlauf oder innovativen Disziplinen wie dem Pendellauf. Dank der Förderung durch die European Space Agency (ESA) wird Lympik sein System künftig noch breiter aufstellen.

Gründer Thomas Peroutka, selbst ehemaliger Leistungssportler, betont: „Mit unserer Technologie sparen Teams nicht nur Zeit und Personal, sondern erhalten tiefere Einblicke in die Leistung ihrer Athleten. Das macht einen echten Unterschied.“

Ob für Profisport oder Skischulen: Die vielseitige Lösung überzeugt durch intuitive Bedienung und detaillierte Ergebnisse, die über eine App auf Smartphones und Tablets verfügbar sind.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Lympik

75/2024 PowerBot: Der Durchbruch im automatisierten Stromhandel

Das Wiener Startup PowerBot revolutioniert den Stromhandel durch Automatisierung und Algorithmus-gesteuerte Entscheidungen. Mit einer innovativen Plattform für den kurzfristigen Stromhandel (Intraday) treibt das Startup die Energiewende voran und hat kürzlich die Aufmerksamkeit eines großen norwegischen Technologiekonzerns auf sich gezogen, der das Unternehmen übernommen hat.

Die Energiewende erfordert innovative Lösungen, um den Übergang zu erneuerbaren Energien effizient und nachhaltig zu gestalten. Ein Wiener Startup hat in diesem Bereich eine entscheidende Rolle übernommen. PowerBot, 2020 gegründet, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Stromhandel zu automatisieren und damit einen entscheidenden Beitrag zur Optimierung des europäischen Energiemarkts zu leisten. Mithilfe von Machine Learning und Algorithmen ermöglicht PowerBot den effizienteren Handel mit erneuerbarer Energie, insbesondere in der kurzfristigen Marktphase, in der Entscheidungen binnen Minuten getroffen werden müssen.

Automatisierung des Stromhandels

PowerBot bietet eine leistungsstarke SaaS-Plattform, die den Handel mit Strom auf den europäischen Börsen automatisiert. Dies ermöglicht es Unternehmen, die Volatilität von erneuerbaren Energien, wie Wind und Sonne, besser zu managen und Fehler bei der Prognose des Energiebedarfs zu minimieren. Besonders in Zeiten schnellen Marktwandels sorgt PowerBot dafür, dass Unternehmen keine riskanten Preisabweichungen oder hohe Ausgleichszahlungen leisten müssen.

Die Gründer von PowerBot, darunter CEO Helmut Spindler, haben ihre Expertise im Bereich Energiemarktfragen genutzt, um ein System zu entwickeln, das es Unternehmen erleichtert, in einem dynamischen Marktumfeld zu navigieren. Bereits 85 Kunden in 26 Ländern nutzen die Technologie und profitieren von einer effizienteren und automatisierten Handelsstrategie.

Der große Schritt: Übernahme durch Volue

Im Dezember 2024 gab PowerBot bekannt, vom norwegischen Technologieunternehmen Volue übernommen worden zu sein. Volue, ein führender Anbieter von Softwarelösungen für den Energiemarkt, hat die Plattform als strategische Ergänzung zu seiner bestehenden Lösung, dem Volue Algo Trader, erworben. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen den algorithmischen Kurzfriststromhandel vorantreiben und ihre Marktstellung weiter ausbauen.

PowerBot bleibt dabei weiterhin ein eigenständiges Team und wird seine Entwicklung fortsetzen. CEO Spindler betont, dass Volue aufgrund seiner Branchenkenntnis und gemeinsamen Vision der perfekte Partner sei, um die Technologie weltweit zu skalieren. Die Integration der PowerBot-Technologie in das Portfolio von Volue soll bis Januar 2025 abgeschlossen sein.

Die Kombination aus PowerBots Innovation und Volues Marktreichweite verspricht eine bahnbrechende Weiterentwicklung im Bereich der Energiedatenanalyse und des Stromhandels.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: PowerBot

74/2024 GOMAGO: Der natürliche Marderschutz für Haus und Auto

GOMAGO ist ein innovativer Marderschutz, der auf dem natürlichen Revierverhalten der Tiere basiert. Der Duftstoff, den GOMAGO freisetzt, imitiert die Gefahrensignale, die Marder selbst nutzen, um gefährliche Gebiete zu kennzeichnen. Dieser unkonventionelle Ansatz hat nicht nur in der Praxis, sondern auch in der Gründershow „Die Höhle der Löwen“ Begeisterung ausgelöst und sorgt dafür, dass Marder sowohl Autos als auch Häuser meiden.

Marder sind nicht nur ein Ärgernis, sondern können durch ihre Zerstörungswut teure Schäden an Autos und Häusern verursachen. Insbesondere der Marderschaden an Kabeln, Schläuchen und Isolierungen ist weit verbreitet und sorgt immer wieder für finanzielle Belastungen. Die Suche nach einem effektiven Schutz vor diesen Tieren hat nun mit GOMAGO eine vielversprechende Lösung gefunden, die die Tiere mit ihren eigenen Waffen vertreibt.

Die Lösung mit der Marderangst

Klaus Skottki, der Gründer des Startups, hat sich intensiv mit dem Verhalten der Marder auseinandergesetzt. Dabei entdeckte er, dass diese Tiere gefährliche Orte durch einen speziellen Duft markieren, der sie vor Gefahr warnt. Dieses Verhalten bildete die Grundlage für die Entwicklung von GOMAGO. Der Duftstoff, der von GOMAGO abgegeben wird, ahmt den Alarmruf der Marder nach und sorgt dafür, dass sie das markierte Gebiet meiden. Ganz ohne chemische oder schädliche Zusatzstoffe ist die Anwendung für Menschen und Tiere unbedenklich.

Der Erfolg in der Gründershow

Die Präsentation von GOMAGO in der VOX-Sendung „Die Höhle der Löwen“ war ein voller Erfolg. Klaus Skottki konnte nicht nur die Löwen überzeugen, sondern auch die Zuschauer von der Effektivität seines Produkts begeistern. Besonders die einfache Handhabung und der langanhaltende Schutz beeindruckten die Investoren. Mit Ralf Dümmel fand er schließlich einen Partner, der die Erfolgsgeschichte von GOMAGO weiter vorantreiben möchte.

  • Einfach anzuwenden: Die Dose wird in den Motorraum oder das Haus eingebaut, ohne dass Werkzeug oder Fachkenntnisse erforderlich sind.
  • Langfristiger Schutz: Der Duftstoff hält Marder dauerhaft fern und vermeidet Schäden an Kabeln und Isolierungen.
  • Vielseitig einsetzbar: GOMAGO ist sowohl für Autos als auch für Häuser erhältlich.

Die unkomplizierte Anwendung, der langanhaltende Schutz und die Umweltfreundlichkeit machen GOMAGO zu einer hervorragenden Wahl für alle, die Marderprobleme in ihrem Heim oder Fahrzeug haben. Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter GOMAGO.

73/2024 Heizma: Der Umstieg auf klimaneutrales Heizen

Heizma, das Wiener Startup, hat sich mit dem Ziel gegründet, den Wechsel zu klimafreundlichen Wärmepumpen so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Mit über 500 verkauften Wärmepumpen und Partnerschaften mit großen Herstellern wie Bosch und Panasonic hat das Unternehmen im ersten Jahr beeindruckende Erfolge erzielt und die Wärmewende in Österreich vorangetrieben.

Das Heizen von Haushalten ist eine der größten Herausforderungen im Klimaschutz. In Österreich sind immer noch Millionen von Haushalten auf Öl- und Gasheizungen angewiesen, die massiv zur CO2-Emission beitragen. Heizma, ein auf Wärmepumpen spezialisiertes Startup, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Übergang zu klimafreundlichem Heizen zu vereinfachen und Österreichs Haushalte von fossilen Heizsystemen zu befreien.

Heizma’s Erfolgsstrategie

Heizma hat sich durch einen ganzheitlichen Ansatz vom Wettbewerb abgehoben. Das Startup bietet nicht nur die Installation von Wärmepumpen an, sondern auch alle dazugehörigen Elektroleistungen sowie die Abwicklung von Förderanträgen. Diese Servicekombination sorgt dafür, dass der gesamte Prozess für die Kunden so einfach und reibungslos wie möglich verläuft.

  • 500 Wärmepumpen verkauft im ersten Jahr.
  • Über zehn Millionen Euro in Aufträgen erzielt.
  • Kooperationen mit großen Herstellern wie Bosch und Panasonic.

Durch diese innovative und kundenorientierte Herangehensweise konnte Heizma in kürzester Zeit eine marktführende Stellung in der Branche erreichen. Ein Meilenstein, der die hohe Nachfrage nach umweltfreundlichen Heizlösungen in Österreich widerspiegelt.

Ein starkes Team und eine klare Vision

Heizma wurde von Alexander Valtingojer, Valentin Perkonigg und Michael Kowatschew gegründet – Unternehmer mit langjähriger Erfahrung in verschiedenen Bereichen. Ihre Vision ist klar: den Übergang zu klimaneutralem Heizen in Österreich zu beschleunigen. Ein engagiertes Team von Experten sorgt dafür, dass dieser Wandel möglich wird.

Mit der Unterstützung von erfahrenen Installateuren und Technikern, die über 20 Jahre Expertise im Heizungsbau mitbringen, garantiert Heizma die fachgerechte und effiziente Installation jeder Wärmepumpe. Darüber hinaus plant das Unternehmen, 2025 seine Produktpalette um Photovoltaik-Lösungen zu erweitern, was den Weg für eine noch nachhaltigere Zukunft ebnet.

Fazit

Heizma zeigt, wie innovative Unternehmen den Klimawandel aktiv bekämpfen können, indem sie nachhaltige und effiziente Lösungen für den Alltag bieten. Mit einem klaren Fokus auf Kundenzufriedenheit, digitalisierten Prozessen und starken Partnerschaften ist Heizma auf dem besten Weg, der Marktführer für klimafreundliche Heizlösungen in Österreich zu werden. Es bleibt spannend, wie sich das Unternehmen in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Heizma.

72/2024 Daiki: KI-Compliance leicht gemacht

Daiki hat mit der AI-Registry eine innovative Lösung für Unternehmen geschaffen, die KI-Systeme nutzen und die Anforderungen des EU-AI-Acts erfüllen müssen. Das SaaS-Tool bietet eine detaillierte Überwachung und Dokumentation von KI-Systemen, minimiert Risiken und gewährleistet Compliance. Unternehmen erhalten klare Einblicke und einen „trustworthiness score“, der Vertrauen schafft.

Die Regulierung von Künstlicher Intelligenz wird in der EU immer wichtiger, vor allem durch den EU-AI-Act, der Unternehmen vor große Herausforderungen stellt. Das Wiener Startup Daiki hat eine Lösung entwickelt, die nicht nur bürokratische Hürden nimmt, sondern Unternehmen auch dabei unterstützt, ihre KI-Systeme sicher und gesetzeskonform zu betreiben. Die AI-Registry macht es möglich, KI-Risiken zu überwachen und die Compliance effektiv zu gewährleisten.

Daiki’s AI-Registry im Detail

Daikis AI-Registry ist ein Software-as-a-Service (SaaS)-Modell, das Unternehmen hilft, sämtliche KI-Systeme zu dokumentieren und deren Nutzung zu überwachen. Das Tool bietet:

  • Die Möglichkeit, einen detaillierten Katalog aller KI-Systeme und -Modelle zu erstellen.
  • Vorlagen für gängige KI-Modelle sowie die Option, eigene Systembeschreibungen zu integrieren.
  • Automatisiertes Benchmarking und Expertenüberprüfung für die Qualitätssicherung und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.

Nach erfolgreicher Implementierung erhalten Unternehmen eine Rückmeldung von Daiki mit Empfehlungen und Verpflichtungen für das Qualitätsmanagement. Besonders wertvoll ist der „trustworthiness score“, der das Vertrauen in die genutzten KI-Systeme stärkt.

Einfache Lösung für komplexe Anforderungen

Das Daiki-System ist besonders für Unternehmen von Bedeutung, die gemäß dem EU-AI-Act als Anbieter von KI-Systemen mit hohem Risiko eingestuft werden. Die AI-Registry hilft auch diesen Unternehmen, alle regulatorischen Anforderungen problemlos zu erfüllen. So wird aus einer komplizierten bürokratischen Aufgabe eine effiziente Lösung, die sowohl rechtliche Sicherheit bietet als auch die Vertrauenswürdigkeit von KI-Systemen erhöht.

Fazit

Mit der AI-Registry bietet Daiki eine durchdachte und benutzerfreundliche Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre KI-Systeme transparent und gesetzeskonform zu verwalten. Gerade in Zeiten wachsender regulatorischer Anforderungen ist dieses Tool eine wertvolle Unterstützung für Unternehmen aller Größen.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Daiki.

71/2024 Otterly.AI: Wie ein Startup die Suchmaschinen-Welt revolutioniert

Die generative KI verändert die Suchmaschinenlandschaft radikal. Otterly.AI bietet eine innovative Lösung, die Unternehmen dabei hilft, in KI-Suchergebnissen sichtbar und wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit Tools zur Überwachung und Optimierung von KI-Sichtbarkeit setzt das Startup auf die Zukunft des digitalen Marketings.

Die Herausforderungen der neuen KI-Suchwelt

Mit der rasanten Entwicklung generativer KI-Suchplattformen wie ChatGPT, Google AI und Perplexity.AI steht das traditionelle SEO vor einer disruptiven Veränderung. Gartner prognostiziert bis 2028 einen Rückgang des organischen Suchmaschinen-Traffics um bis zu 50 %. Genau hier setzt das Startup Otterly.AI an, das von den erfahrenen Gründern Thomas Peham, Klaus-M. Schremser und Josef Trauner ins Leben gerufen wurde.

Die Plattform bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Sichtbarkeit in der neuen KI-gesteuerten Suchlandschaft zu überwachen und zu verbessern. Sie analysiert die Platzierung und Relevanz von Websites in KI-Suchergebnissen und liefert wichtige Insights, um Trends frühzeitig zu erkennen.

Otterly.AI – Ein Startup mit starker Vision und Erfahrung

Otterly.AI hebt sich durch die Expertise seiner Gründer hervor. Thomas Peham, ehemaliger Vice President Marketing bei Storyblok, Klaus-M. Schremser, der mit gleich drei erfolgreichen Exits überzeugt, und Josef Trauner, ebenfalls erfahren im Bereich Startups, bringen ihre gebündelte Erfahrung in das Projekt ein.

Seit Oktober 2023 hat Otterly.AI die 1.000-Nutzer:innen-Marke überschritten und sich in kürzester Zeit als wertvolles Tool für Unternehmen etabliert, die in der KI-getriebenen Suchwelt erfolgreich bleiben wollen. Mit wöchentlichen Insights und Optimierungs-Tools unterstützt es Marken dabei, wettbewerbsfähig zu bleiben.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Otterly.AI

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