Moldsonics revolutioniert die Kunststoffverarbeitung mit hochpräziser Ultraschall-Sensortechnologie. Die berührungslose Analyse optimiert Prozesse und senkt Produktionskosten. Mit maßgeschneiderten Lösungen und einem hybriden Geschäftsmodell positioniert sich das Unternehmen als innovativer Vorreiter im Bereich nachhaltiger Sensortechnologie.

Die Herstellung von Kunststoffen steht vor großen Herausforderungen: Ausschuss, ineffiziente Prozesse und hohe Kosten belasten die Branche. Das Startup hat sich zum Ziel gesetzt, diese Probleme mit fortschrittlicher Sensortechnologie zu lösen. Das österreichische Unternehmen nutzt über zwölf Jahre Forschungserfahrung, um Produktionsprozesse zu optimieren und nachhaltiger zu gestalten.

Moldsonics: Technologie für präzise Überwachung

Im Zentrum von Moldsonics‘ Erfolg steht die einzigartige Ultraschall-Sensortechnologie. Diese ermöglicht die berührungslose Überwachung von Spritzgussprozessen. „Wir können durch Material hindurchschauen und erkennen, was im Inneren passiert“, erklärt CEO Thomas Mitterlehner.

Besonders in der Kunststoffindustrie zahlt sich diese Innovation aus. Die Sensoren von Moldsonics helfen, Ausschuss zu reduzieren, Energie zu sparen und die Lebensdauer von Maschinen zu verlängern. Unternehmen profitieren durch eine höhere Qualitätssicherung und geringere Stillstandszeiten.

Hybridmodell und Wachstum

Moldsonics bietet Hardwareprodukte, Dienstleistungen und ein Pay-Per-Use-Modell an. Diese Kombination ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen für Kunden. Mit Förderprogrammen wie dem aws Seedfinancing konnte das Unternehmen seine Technologie auf ein marktfähiges Niveau bringen.

Die Zukunftspläne sind ambitioniert: Das Startup will in neue Märkte expandieren und sich als führender Anbieter nachhaltiger Sensorlösungen etablieren. Die Nachfrage nach der Technologie ist hoch, insbesondere in Deutschland, wo rund 40 Prozent des Umsatzes generiert werden.

Weiterführende Informationen finden Interessierte bei Moldsonics