Pro Jahr 77 kreative Ideen, die es schaffen können ...

Schlagwort: Zähne

62/2024 Epitome: Die Zukunft der Zahnreinigung

Mit der Entwicklung des ersten autonomen Zahnreinigungsgeräts hat das Wiener Startup epitome eine bahnbrechende Technologie geschaffen, die die Art und Weise, wie wir unsere Zähne pflegen, revolutionieren könnte. In weniger als 60 Sekunden reinigt das Gerät Zähne, analysiert sie und bietet eine digitale Gesundheitsauswertung – alles mit einer hohen Präzision und durch den Einsatz von 100 Sensoren und 14 Nanokameras.

Autonome Zahnreinigung: Schnell, Präzise, Innovativ

Epitome ist kein gewöhnliches Startup. Gegründet mit der Vision, die Zahnhygiene auf das nächste Level zu heben, entwickelte das Unternehmen das „e1“-Zahnreinigungsgerät. Dieses High-Tech-Gerät soll in kürzester Zeit eine umfassende Zahnreinigung durchführen und dabei mehr als nur die Zähne pflegen: Die Nutzer erhalten zusätzlich eine Analyse ihrer Mundgesundheit sowie wichtiger Vitalparameter wie Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung.

Was epitome wirklich auszeichnet, ist die Technologie hinter dem „e1“. Es nutzt 100 Sensoren und 14 Nanokameras, um eine detaillierte Analyse des Mundes vorzunehmen. So ermöglicht es sofort eine gezielte Reinigung. Das Gerät ist so ausgeklügelt, dass es selbstständig erkennt, welche Bereiche des Mundes mehr Aufmerksamkeit benötigen, und dann gezielt eine präzise Zahnreinigung durchführt.

Die Integration von Gesundheitstechnologie: Mehr als nur Zahnreinigung

Doch epitome geht noch einen Schritt weiter, indem es die digitale Gesundheitswelt mit der Mundpflege verbindet. Über eine begleitende App können Nutzer ihre Gesundheitsdaten einsehen, die über das Zahnreinigungssystem erfasst werden – von der Temperatur über den Blutdruck bis hin zur Sauerstoffsättigung. Dieses umfassende Gesundheitsmonitoring hebt epitome von herkömmlichen Zahnhygieneprodukten ab und eröffnet eine neue Dimension der Mund- und Gesundheitsanalyse.

Die „e1“-Technologie von epitome hat in der Innovationswelt bereits einiges an Aufmerksamkeit auf sich gezogen und wurde mit Preisen wie dem CES Innovation Award und den Digital Health Awards ausgezeichnet. Sie zeigt, wie zukünftige Zahnreinigungstechnologien nicht nur die Mundpflege verbessern, sondern auch zur allgemeinen Gesundheitsüberwachung beitragen können.

Epitome hat mit seiner Innovation das Potenzial, die Zahnhygiene zu transformieren – es bleibt spannend, wie sich das Unternehmen und seine Technologien weiterentwickeln werden.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter epitome.

01/2021 Zweigbrush: Zurück zu den Wurzeln

Zurück zu den Wurzeln. Im wahrsten Sinne des Wortes. Dass eine ganz bestimmte sogar für die Zahnpflege geeignet ist, hat wohl kaum jemand auf dem Schirm.

Miswak. Die älteste Zahnbürste der Welt. Genauer gesagt ist sie seit 2000 v. Chr. dafür bekannt. Vor allem in der afrikanischen, arabischen und asiatischen Kultur. Die Unterschiede zu unseren herkömmlichen Plastikzahnbürsten sind erstaunlich. Mal abgesehen davon, dass Plastik sowieso eine Umweltsünde ist, wie wir alle wissen. Miswak liegt im Rennen um die beste und nachhaltigste Zahnbürste hier also schon mal weit vorne. Die Holzfasern können aber auch Feuchtigkeit aufnehmen, wodurch sie weich und sanft zu den Zähnen und dem Zahnfleisch sind. Außerdem befinden sich auf einem Quadratzentimeter weitaus mehr Fasern als eine herkömmliche Zahnbürste auf dieser Fläche hat. Mehr Fasern bedeuten natürlich eine bessere Reinigung der Zähne. Nun ist ersichtlich, dass Miswak schon im Ziel steht, während die Plastikzahnbürste immer noch am Start verharrt.

Miswak von Zweigbrush

Seit 2018 gibt es auch Miswak von Zweigbrush, und zwar Olivenmiswak. Was aber ist das denn jetzt genau? Miswak ist ein Zahnputzholz aus dem sogenannten Zahnbürstenbaum. Dieser wächst in den Wüsten Ostafrikas und Zentralasiens. Es enthält von Natur aus 19 verschiedene zahnschützende und -putzende Stoffe. So etwa Flavonoide, Vitamin C, Kalium, Calcium usw. Alles, was unverzichtbar für eine ausgezeichnete Zahngesundheit ist! Und es ist sogar wissenschaftlich bewiesen. Auch Zahnärzte empfehlen bereits Miswak für die alltägliche Zahnhygiene einzusetzen, vor allem weil es frei von Chemie und Zusätzen ist. Tut man dies, kann sogar auf Wasser und Zahnpasta verzichtet werden. Miswak ist All-in-One. Selbst der Anbau ist nachhaltig, fair und mit Rücksicht auf die Umwelt. Wow! Was eine Idee unserer Natur! Mit Zweigbrush kann man für 9,99 € zwei Miswak Zahnbürsten erhalten und somit auf natürlichste und nachhaltige Art und Weise seine Zähne pflegen.

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