Pro Jahr 77 kreative Ideen, die es schaffen können ...

Schlagwort: Strom

23/2024 Revolutionäre Deckensteckdose: Das Plux-Klick-System

Das innovative Klick-System „Plux“ von Christian Dinow und Kai Steffens revolutioniert die Montage von Deckenleuchten. Die beiden Lichtexperten suchen einen Investor, um ihr patentiertes System flächendeckend einzuführen. Plux ermöglicht eine einfache und sichere Installation von elektrischen Geräten, ohne den Strom abschalten zu müssen.

Die Idee hinter Plux

In der heutigen Zeit ist die Gestaltung von Wohnräumen wichtiger denn je. Doch warum gibt es Steckdosen hauptsächlich an Wänden? Diese Frage stellten sich die Lichtexperten Christian Dinow und Kai Steffens. Mit ihrem neuen Patent „Plux“ haben sie eine bahnbrechende Lösung entwickelt. Ihr Klick-System ermöglicht es, Leuchten einfach und sicher an der Decke zu montieren. Dies könnte den Alltag vieler Menschen erleichtern, die sich mit der Installation von Deckenleuchten oft schwer tun.

Vorteile des Plux-Systems

Das Plux-System ist nicht nur innovativ, sondern auch äußerst praktisch. Es erlaubt die Installation und Wartung von elektrischen Geräten, ohne dass der Strom abgeschaltet werden muss. Dies spart Zeit und reduziert das Risiko von elektrischen Unfällen. Die beiden Erfinder sind überzeugt, dass ihre Technologie die Art und Weise, wie wir Lichtquellen in unseren Räumen nutzen, grundlegend verändern wird. Die Steckdose ist nicht nur sicher, sondern auch benutzerfreundlich.

Auf der Suche nach einem Investor

Trotz des Potenzials ihrer Erfindung suchen Dinow und Steffens dringend einen geeigneten Investor. Eine geplante Kooperation mit dem bekannten Investor Ralf Dümmel aus der TV-Sendung „Höhle des Löwen“ scheiterte. Nun hoffen die beiden, einen Partner zu finden, der ihnen hilft, Plux flächendeckend auf den Markt zu bringen. Die Vision ist klar: Bald sollen keine Fragen mehr über Deckensteckdosen bestehen.

Mit dem Plux-Klick-System wird die Montage von Leuchten an der Decke revolutioniert. Christian Dinow und Kai Steffens zeigen, dass innovative Ideen den Alltag erleichtern können. Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Lichtlösung sind, könnte Plux die Antwort sein. Ein geeigneter Investor könnte der Schlüssel zu einer breiten Einführung dieser bahnbrechenden Technologie sein.

64/2023 FRrixxTherm – Die Maschine zur Lösung zur Klimakrise?

Hans-Jürgen Klassen, ein 73-jähriger Maschinenbaumeister im Ruhestand aus Germersheim, glaubt, die Lösung für umweltfreundliches Heizen gefunden zu haben. In seinem Keller tüftelt er an “ FRrixxTherm „, einem innovativen Heizsystem, das auf dem Prinzip der Wärmeerzeugung durch Reibung basiert.

Die Idee zu FrixxTherm kam dem Rentner Hans-Jürgen Klassen im Schlaf, als er in der Nacht zum 23. Mai von einer Maschine träumte und diese Vision sofort zu Papier brachte.

Visionäre Ziele: Von Heizen bis zur Selbstversorgung mit Strom

Die FRrixxTherm-Maschine besteht aus einem Kettenrad mit Reibbelägen und einer Achse, die zwei Heizelemente mit einer dazwischen liegenden Reibscheibe verbindet. Durch den entstehenden Reibungsprozess wird Wärme erzeugt, die in einen Wasserkreislauf abgeleitet wird, um Warmwasser, Heizung und sogar Strom zu generieren. Klassen arbeitet bereits an der zweiten Generation seines Prototyps und träumt davon, Geräte zu produzieren, die sich durch Photovoltaik selbst versorgen können – ein Schritt in Richtung Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen.

Finanzielle Hürden und Hoffnungen: Der Weg zum Erfolg von FRrixxTherm

Trotz seines Engagements steht Klassen vor finanziellen Hürden. Mit rund 1.000 Euro Eigeninvestition sucht er nun nach Kooperationspartnern, Geldgebern oder Sponsoren, um sein Projekt voranzutreiben, außerdem denkt er über eine Crowdfunding-Aktion nach. Klassen hat bereits die Politik kontaktiert, aber bisher nur mäßige Reaktionen erhalten. Nun hofft er auf Unterstützung vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), während er wenig Hoffnung in der Wirtschaft hegt, die sein erschwingliches und verschleißarmes Gerät als Bedrohung für etablierte Branchen sieht.

Trotzdem verfolgt Klassen altruistische Ziele – er hat keine finanziellen Interessen und möchte, dass seine Idee die breite Öffentlichkeit erreicht. Er betont die Notwendigkeit der Zusammenarbeit, um sein Konzept weiterzuentwickeln und sieht in FRrixxTherm eine potenzielle Lösung für die Herausforderungen der Klimakrise.

57/2022: Zählerfreunde hilft beim Stromsparen

Fahrrad fahren oder öffentliche Verkehrsmittel statt dem Auto nutzen, regionale Produkte einkaufen oder die Elektrogeräte im Standby-Modus ganz ausschalten. Es gibt viele Möglichkeiten im Alltag CO2 einzusparen. Gerade das Thema Stromsparen soll Verbrauchern leichter gemacht werden – mit der Plattform Zählerfreunde.

Zählerfreunde möchte den Stromkunden, die gesetzlich dazu verpflichtet sind, einen smarten Stromzähler zu nutzen und die entsprechenden Kosten dafür zu tragen, einen nachhaltigen Mehrwert bieten.

Wieso es Zählerfreunde überhaupt gibt

Seit August 2016 gibt es das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende, wodurch ein stabileres und effizienteres Energienetz für die Energiewende gestaltet werden soll. Um das umzusetzen, wurden unter anderem sogenannte „Smart Meter“ eingeführt. Es handelt sich dabei um intelligente Messsysteme bestehend aus einem digitalen Stromzähler und einer Kommunikationseinheit, die den analogen Stromzähler ablösen. Diese können im Gegensatz zu den bisherigen Geräten nicht nur den aktuellen Zählerstand angeben, sondern auch die tatsächliche Nutzungszeit und den gegenwärtigen Stromverbrauch.

Gesetzlich verpflichtend ist der Wechsel zum Smart Meter für Haushalte und Unternehmen, die einen jährlichen Stromverbrauch von mehr als 6000 kWh haben. Bis 6000 kWh ist ein digitaler Zähler vorgeschrieben. Preislich liegt die Obergrenze bei 130 Euro pro Jahr für 10.000 bis 20.000 kWh. Zählerfreunde möchte den Verbrauchern dabei helfen, Strom zu sparen und Kosten zu reduzieren.

Das Konzept von Zählerfreunde

Auf der Plattform können sich die Nutzer der intelligenten Stromzähler, aktuell nur von Discovergy oder BlueMetering, anmelden, einen oder mehrere Smart Meter hinzufügen und ihr Stromsparziel eingeben. Die Plattform ermittelt selbstständig die großen Datenmenge der Smart Meter und unterstützt die Nutzer dabei Energie, Kosten und CO2 zu senken. Die Verbrauchsdaten werden visualisiert, so können Rückschlüsse auf das eigene Konsumverhalten gezogen und dieses angepasst werden.

Zusätzlich gibt die Plattform individuelle Energiespartipps und bietet die Möglichkeit, einen automatischen Stromanbieterwechsel vorzunehmen. Hierbei werden nur Ökostromtarife angeboten, um einen noch größeren Beitrag zur Energiewende zu leisten. Auf diese Weise werden die Mehrkosten, die für den Smart Meter anfallen, wieder eingespart.

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