Pro Jahr 77 kreative Ideen, die es schaffen können ...

Schlagwort: Landwirtschaft

17/2024 Kuhtracking: Revolutionäre KI-App für die Landwirtschaft

In Salzburg entwickelt ein innovatives Forschungsprojekt eine Kuhtracking-App, die Landwirten per Handy den Gesundheitszustand ihrer Kühe meldet. Die App basiert auf Künstlicher Intelligenz und kann Alarme auslösen, wenn Kühe krank, paarungsbereit oder kurz vor der Geburt sind. Man testet diese Technologie derzeit in zehn landwirtschaftlichen Betrieben. Sie könnte die Effizienz in der Landwirtschaft erheblich steigern.

Wie funktioniert Kuhtracking?

Das System nutzt Videokameras, die im Stall installiert sind, um Live-Bilder der Kühe in eine Cloud zu übertragen. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) wird jede Kuh identifiziert, und wichtige Verhaltensmuster werden analysiert. Bei gesundheitlichen Auffälligkeiten oder Problemen im Stall erhält der Landwirt sofort eine Benachrichtigung auf sein Handy.

Vorteile für Landwirte

Besonders für Nebenerwerbsbauern bietet Kuhtracking enorme Vorteile. So können Landwirte auch von unterwegs ihre Herden überwachen und rechtzeitig handeln. Zum Beispiel, wenn eine Kuh paarungsbereit ist – ein entscheidender Moment für die Wirtschaftlichkeit. Verpasst man diesen, kann dies zu finanziellen Verlusten führen.

Nachhaltigkeit und Datenschutz

Das System setzt keine Sensoren am Tier ein, sondern nutzt ausschließlich Kameras und Computer Vision. Dadurch wird der Komfort der Tiere erhöht, während gleichzeitig die Datensicherheit gewährleistet ist. Eine Datenschutzexpertin ist von Anfang an involviert, um den sicheren Umgang mit den Videodaten zu gewährleisten.

Kuhtracking: Zukunftsperspektiven

Bis 2025 soll die Kuhtracking-App vollständig entwickelt und auf bis zu 20 Betrieben installiert werden. Das Projekt zielt darauf ab, die kleinstrukturierte Landwirtschaft durch moderne Technologien zu unterstützen und eine nachhaltigere, tierfreundliche Praxis zu fördern. Eine breite Einführung dieser Technologie könnte einen erheblichen Beitrag zur Digitalisierung und Effizienzsteigerung in der Landwirtschaft leisten.

61/2022: Constellr gestaltet die Landwirtschaft effizienter

Aktuell leben rund acht Milliarden Menschen auf der Welt, bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung schätzungsweise auf über zehn Milliarden Menschen ansteigen. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt dann 50 Prozent mehr Nahrung gebraucht wird, um die Menschheit zu ernähren. Die Folge: Die Landwirtschaft muss effizienter werden – constellr will dabei helfen.

Rund 80 Prozent des Kalorienbedarfs aller Menschen weltweit werden durch Nutzpflanzen gedeckt. Auf der einen Seite müssen in Zukunft mehr Menschen ernährt werden, auf der anderen Seite ist die Ernährungssicherheit schon jetzt aufgrund von Umweltkatastrophen, Wasserknappheit, Dürreperioden und Überschwemmungen bedroht. Landwirtschaftlich verfügbare Flächen müssen daher effizienter bewirtschaftet werden. Mit Satelliten, die Daten aus dem All liefern, soll die Ressource Wasser besser eingesetzt werden können.

So funktioniert constellr

Constellr nutzt hochauflösende, thermische Infrarot-Mikrosatelliten, um die globale Oberflächentemperatur kontinuierlich zu überwachen. Diese Aufzeichnungen geben unter anderem Aufschluss über Wasserstände, Waldbrände und Pflanzengesundheit, was ein schnelleres Handeln ermöglicht und schwerwiegende Ernteschäden verhindert. Eine aufkommende Dürreperiode kann auf diese Weise schneller erkannt und mit gezielter Bewässerung abgewendet werden. Mit dem Wissen aus den analysierten Daten kann der Wasserverbrauch bei der Bewässerung der Agrarflächen gesenkt und der Ernteertrag erhöht werden, da die Felder genau die Menge an Wasser bekommen, die sie brauchen.

Die gesammelten Daten können im Vergleich zu anderen Satelliten bis auf 50 Meter genau den Zustand der Nutzpflanzen bestimmen und sollen über Smart-Farming-Unternehmen an die Betreiber der Agrarflächen weitergegeben werden.

Dafür wird die Technologie eingesetzt

Die Daten von constellr können zur Präzisionsbewässerung landwirtschaftlicher Flächen, Überwachung der Pflanzengesundheit, Ernteertragsprognose, Dürre- und Kälteüberwachung und Katastrophenüberwachung dienen. Die Analysen sind jedoch nicht nur auf den landwirtschaftlichen Sektor beschränkt, auch zur Umwelt- und Infrastrukturüberwachung und städtischen Planung können sie eingesetzt werden.

Am 19. Februar 2022 wurde das erste Messinstrument als Demonstrator zur Internationalen Raumstation ISS geschickt. Am 9. März wurde es verbaut. Bis 2028 sollen bis zu 16 Satelliten mit der Technologie von constellr im Orbit unterwegs sein und beim effizienten Einsatz von Wasser in der Landwirtschaft helfen.

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23/2022: Der Pflanzenbooster Lucky Plant

Giftige Düngemittel machen krank. Obwohl das wohl jedem bewusst ist, essen wir bedenkenlos gespritzte Lebensmittel. Lucky Plant zeigt, dass es auch anders geht.

Ein Glas voll mit Düngemittel zu trinken, klingt absurd und lebensgefährlich. Aber genau das tun Michael Ballack, Bernhard Unger und Dr. Thomas Hüster in einer Fernsehshow. Die Gründer des Start-Ups Lucky Plant wollen damit verdeutlichen, dass ihr Pflanzenstärkungsmittel nicht mit den schädlichen Düngemitteln der Industrie vergleichbar sind.

Was ist Lucky Plant?

Die Gründer bezeichnen ihr Mittel keinesfalls als Dünger. Es ist ein Pflanzenstärkungsmittel, ein Energydrink für Pflanzen. Ein Nahrungsergänzungsmittel für Pflanzen sozusagen, das die natürlichen und pflanzeneigenen Abwehrmechanismen gegenüber äußeren Stressfaktoren verbessert. Hergestellt wird es ausschließlich aus natürlichen und sekundären Pflanzenstoffen, die aus getrockneten und frischen Pflanzen extrahiert werden. Diese helfen den Pflanzen Nährstoffe effizient aufzunehmen. Dadurch steigt die Frostresistenz und Regeneration geschwächter Pflanzen, was sie widerstandsfähiger macht.

Anwendung des Mittels

Erhältlich ist der Booster in Pulver und Tablettenform. Ähnlich wie bei Nahrungsergänzungsmitteln wird der Wirkstoff über das Wasser aufgenommen. Dazu muss eine bestimmte Menge des Pulvers im Gießwasser aufgelöst werden. Die benötigte Menge variiert je nach Pflanzentyp. Angewendet wird das Mittel dann alle vier bis sechs Wochen. Das Pflanzenstärkungsmittel ist übrigens für alle Pflanzenarten einsetzbar und erzielt gute Erfolge.

So übertrifft Lucky Plant Industriedünger

Der bedeutendste Vorteil gegenüber industriellen Düngemitteln liegt ganz klar in der Schadstofffreiheit. Die pflanzlichen Wirkstoffe können bedenkenlos von Menschen und Tieren aufgenommen werden. Auch eine Belastung für das Grundwasser besteht nicht. Zudem ist das Mittel insektenfreundlich. Das komplette Gegenteil von industriellen Düngemitteln also. Und trotzdem bringt es den gleichen Nutzen. Wurzeln und Pflanzen wachsen auf gesunde Weise, es werden mehr Blüten gebildet, die Blühphase wird verlängert und die Ernteergebnisse nehmen zu. Durch Lucky Plant könnten durch giftige Düngemittel entstanden Schäden vollständig abgewendet werden. Das Mittel ist damit ein erster Schritt in Richtung schadstofffreie Landwirtschaft.

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67/2021: Phytoprove

Problematik in der Landwirtschaft: Überdüngung. Mit den Messgeräten von Phytoprove können Pflanzen analysiert werden um Schäden für Mensch und Umwelt zu vermeiden. 

Warum phytoprove Pflanzenanalytik?

Um den Nährstoffgehalt des Bodens über einen längeren Zeitraum hoch genug zu halten, damit alle Pflanzen mit den benötigten Nährstoffen versorgt werden, werden dem Boden Nährstoffe in Form von Dünger zugeführt. Dies soll verhindern, dass die Pflanzen unter Mangelerscheinungen leiden oder gar nicht gedeihen. Pflanzendünger besteht in der Regel aus Nährstoffen mit Anteilen von Stickstoff, Phospor und Kalium. Diese Anteile sind in bestimmten Verbindungen vorhanden, wie Nitrat, Ammonium, Phosphat, Kaliumsulfat oder Kaliumchlorid. In ausreichender Ausbringung können diese Bestandteile fast zu 100% von der Pflanze verarbeitet werden. Da das Wissen, wann eine Pflanze ausreichend gedüngt und gewässert wurde aktuell nur anhand optischer Merkmale bestimmt wird, entstehen oftmals Mangelschäden an der Pflanze, die ab dem Moment in dem sie sichtbar werden,  meist irreversibel sind. Die Pflanzenanalytik setzt bereits vorher an, indem sie die Pflanze in einer bestimmten Phase der Photosynthese analysiert und genaue Rückschlüsse zu Stickstoff- und Wasserstatus sowie Leistungsfähigkeit und Vitalität liefert. So ist es möglich, der Pflanze die Ideale Menge an Dünger und Wasser zukommen zu lassen und Mangelerscheinungen vorzubeugen.

Die Folgen von Überdüngung

Nicht nur um die Pflanze davor zu schützen einzugehen, auch in anderen Belangen ist eine ausgewogene Dünge und Wassernutzung relevant. Hohe Nitratwerte sorgen von Zeit zu Zeit für Schlagzeilen, da sie in zu hohem Ausmaß schädlich für Mensch, Grundwasser, Seen und Flüsse, die darin lebende Tier und Pflanzenwelt, Böden und die biologische Vielfalt sind. Auch dem Klima schaden zu hohe Nitratwerte. Das Feingefühl, das in Sachen zukünftige Landwirtschaft im Kontext zum Klimawandel nötig ist, ist hoch aktuell. Optimierungen, Pflanzengesundheit und Anpassungen im Bereich der Landwirtschaft werden unterstützt, durch die Erfindung des Unternehmens Phytoprove.

Phytoprov’sche Geräte

Das Unternehmen bietet aktuell Messgeräte für unterschiedlichste Anwendungsmöglichkeiten an. Zum einen Handgeräte für Pflanzenbauer und Hobbygärtner, sowie eine Vorrichtung zur Anbringung an Traktoren in der Landwirtschaft.

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64/2021: Desert Control

Jedes Jahr verliert die Landoberfläche bis zu 7.000 Quadratkilometer an die Wüste. Mit Nanotonpartikeln von Desert Control soll nun zumindest ein Teil wieder nutzbar gemacht werden.

Die Wüste wächst

Es sind hauptsächlich Menschengemachte Gründe, weshalb sich jährlich auf mehreren Tausend Quadratkilometern Landfläche mehr und mehr Wüstensand ausbreitet. Weideflächen die von zu viel Vieh abgegrast werden, verlieren ihre schützende Vegetationsschicht, dadurch wird der Boden trocken und spröde. Bodenerosion wird auch durch die Abbrennung und Abholzung großer Waldflächen begünstigt, ebenso durch falsche Bewirtschaftung von Ackerflächen. Trockener, sandiger Boden ist weder zum Bau von Gebäuden noch zur Bewirtschaftung gut geeignet. Laut der norwegischen Firma Desert Control verliert die Erde jährlich bis zu 12 Millionen Hektar fruchtbares Land zum Anbau von Pflanzen und Nutzpflanzen. Betrachtet man wie rasant die Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten anwachsen soll, wird die Zahl der Hungernden Menschen auf der Erde enorm steigen.

Problem! Lösung?

Desert Control hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erde wieder etwas grüner zu machen und der Wüste Fläche abzuringen. Hierzu hat das norwegische Unternehmen ein patentiertes Produkt entwickelt, welches Wüstensand innerhalb von 7 Stunden in nutzbaren, fruchtbaren Boden verwandelt. In 12 Jahren Entwicklungszeit wurde Liquid Natural Clay, kurz LNC, entwickelt. Nanotonpartikel die in flüssiger Form auf den Sandboden aufgesprüht werden und dort die Sandkörner umhüllen. Deren Oberfläche wird vergrößert und der Boden durch die Tonbildung angereichert. Sowohl Feuchtigkeit als auch Nährstoffe bleiben im Boden gebunden, dadurch wird der Boden fruchtbarer und Ertragreicher als durch bislang Eingesetzte Methoden. Nach 7 Stunden können die ersten Gewächse gepflanzt werden, außerdem wird weniger Dünger und weniger Wasser benötigt um die Pflanzen zu versorgen.

Massentauglich?

Der Einsatz der Nanopartikel mit dem Zugehörigen Sprühsystem könnte für viele Länder Erde eine enorme Hilfe bedeuten. Gerade Dritte-Welt Länder hätten die Möglichkeit bislang ungenutzte Wüste zu bepflanzen und die Menschen mit dringend benötigter Nahrung zu versorgen. Problematisch sind allerdings bislang noch zwei Dinge. Zum einen ist LNC nicht für jeden Wüstenboden gleich anwendbar. Desert Control benötigt Sandproben um das Nanogemisch anzupassen an die jeweiligen Bodengegebenheiten. Zudem ist das System mit 1,50 Euro pro Quadratmeter zu teuer für viele arme Regionen. Desert Control arbeitet an der Senkung der Kosten auf 20 Cent.

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21/2021 Vertikale Plantagen: Die schwindelfreie Landwirtschaft

Was wie eine beeindruckende Hommage an die Hängenden Gärten der Semiramis anmutet – eines der sieben antiken Weltwunder- ist in Wirklichkeit der Ausdruck einer neu gedachten Form von Landwirtschaft. Diese ist dringend notwendig. Die globale Überbevölkerung und der damit einhergehende Nahrungsmangel, als auch der Klimawandel und der Trend zu Megacitys sind die ausschlaggebenden Herausforderungen des 21.Jahrhunderts und bedürfen einer nachhaltigen und menschorientierten Lösung. Die Antwort: außergewöhnliche Agrarproduktion!

1 statt 290 Hektar. Über einander aufgebaute Etagen mit Platz und Ressourcen sparenden Effekten. Weniger CO2-Verbrauch, keine Pestizide und eine unvergleichliche Wasserwirtschaft mit bis zu 95% Wasserersparnis. Eine Landwirtschaft, welche vollkommen unabhängig von Witterungsverhältnissen, Jahreszeiten und dem Klima operieren kann. Das Erfolgsrezept hinter der Produktivität: modernste Technologie.

In geschlossenen Räumlichkeiten unter Ausschluss äußerer Einflüsse werden die optimalsten Lebensbedingungen geschaffen, welche die vertikalen Plantagen zum Effizienzmonster machen. Künstliches Sonnenlicht in Form von computergesteuerten LED-Lampen und im Boden implementierte Nährstoffe sorgen für die idealen Wachstumsvoraussetzungen. Temperatur und Lichtintensität können individuell gewählt werden, einer der Gründe weshalb der Einsatz von Pestiziden ausgeschlossen ist. Der Gesundheitszustand der Gewächse wird mit Hilfe von Infrarotkameras überwacht. Somit ermöglicht die Digitalisierung durch einen simplen Mausklick, die Sicherstellung eines optimalen Ertrags. Die Vorteile der vertikalen Plantagen sind nicht nur auf unternehmerischer Seite zu finden- sondern zeichnen sich auch über eine klimafreundliche Produktion und logistische Einfachheit aus, da dezentral und je nach Bedarf angebaut werden kann.

Ein weltweiter Trend

Der Trend zu vertikalen Plantagen oder im englischen als vertical farming bekannt, hat zurecht bereits globale Ausmaße erreicht. Vor allem in den Vereinigten Staaten, Deutschland und Japan wird das Potential des vertical farming erkannt und erfolgreich umgesetzt. So ist das gesetzte Ziel des in Kalifornien beheimateten Agrar-Tech Startups Plenty https://www.plenty.ag/about-us/, der Bau von riesigen „Indoorfarmen“ in Städten mit jeweils mehr als 1 Mio. Einwohnern, insgesamt 500 an der Zahl, davon mehr als die Hälfte in chinesischen Großstädten. In Deutschland dominiert allerdings der dezentrale Entwurf, der sich über eine kurze Reichweite der Produktionsanlage zum End und Großverbraucher orientiert.

Die Konkurrenz der vertikalen Plantagen gegenüber traditioneller Landwirtschaft ist trotz aller Innovation noch nicht maßgeblich genug. Noch treiben die hohen Strom- und Investitionsanforderungen die Kosten in die Höhe. Allerdings planen die führenden Unternehmen, mit zunehmender Automatisierung der Prozesse, Ihre Produkte auch zu konventionellen und somit konkurrenzfähigen Preisen anzubieten. Dann wird die Zukunft nicht nur einen Wandel im Stadtbild beinhalten, sondern auch Gemüse aus luftigen Höhen.

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