Pro Jahr 77 kreative Ideen, die es schaffen können ...

Schlagwort: Wien

04/2025 Toolbox24: Revolution im Werkzeugverleih

Toolbox24 bietet eine smarte Lösung für den Werkzeugverleih: Rund um die Uhr, unkompliziert und ohne lange Wege. Die Gründerin Wibke Giese kombiniert modernes Self-Service mit Nachhaltigkeit und zeigt, wie man Ressourcen clever teilt. Eine Erfolgsgeschichte mit Potenzial für Expansion.

Wer kennt es nicht? Für ein Projekt braucht man ein teures Spezialgerät, das nach einmaliger Nutzung monatelang ungenutzt herumliegt. Genau hier setzt Toolbox24 an. Das Konzept: Werkzeuge einfach und flexibel leihen, ohne Öffnungszeiten oder komplizierte Rückgabeprozesse. Gründerin Wibke Giese hat ihre Vision von einem modernen Verleihsystem in die Tat umgesetzt.

Wie funktioniert Toolbox24?

Der Prozess ist denkbar einfach: Nutzer:innen buchen das gewünschte Gerät online, erhalten einen Zugangscode zur Abholstation und können das Werkzeug jederzeit zurückgeben – mit einem simplen Foto als Nachweis. Dank Kooperationen mit renommierten Marken wie Makita und Kärcher bleibt die Qualität der Geräte gewährleistet.

Toolbox24 richtet sich an all jene, die Wert auf Flexibilität und Nachhaltigkeit legen. Statt Werkzeuge zu kaufen, die selten genutzt werden, bietet das System eine umweltfreundliche Alternative. Wibke Giese selbst war überrascht, als sie erfuhr, dass die durchschnittliche Nutzung einer Bohrmaschine im Haushalt nur elf Minuten beträgt.

Von Wien in die Welt?

Die erste Verleihstation eröffnete 2024 in Wien, doch die Gründerin hat große Pläne: Die Expansion in andere Bezirke Wiens ist bereits angedacht, ebenso wie die Erschließung weiterer Städte. Sogar Interessensbekundungen aus dem Ausland gab es schon. Toolbox24 könnte so zu einem europaweiten Synonym für smartes Werkzeug-Sharing werden.

Dieses Konzept bietet nicht nur Flexibilität, sondern auch eine Antwort auf übermäßigen Konsum und Ressourcenverschwendung. Giese beweist mit ihrer „One-Woman-Show“, dass auch ohne große Investoren ein erfolgreicher Markteinstieg möglich ist.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Toolbox24

73/2024 Heizma: Der Umstieg auf klimaneutrales Heizen

Heizma, das Wiener Startup, hat sich mit dem Ziel gegründet, den Wechsel zu klimafreundlichen Wärmepumpen so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Mit über 500 verkauften Wärmepumpen und Partnerschaften mit großen Herstellern wie Bosch und Panasonic hat das Unternehmen im ersten Jahr beeindruckende Erfolge erzielt und die Wärmewende in Österreich vorangetrieben.

Das Heizen von Haushalten ist eine der größten Herausforderungen im Klimaschutz. In Österreich sind immer noch Millionen von Haushalten auf Öl- und Gasheizungen angewiesen, die massiv zur CO2-Emission beitragen. Heizma, ein auf Wärmepumpen spezialisiertes Startup, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Übergang zu klimafreundlichem Heizen zu vereinfachen und Österreichs Haushalte von fossilen Heizsystemen zu befreien.

Heizma’s Erfolgsstrategie

Heizma hat sich durch einen ganzheitlichen Ansatz vom Wettbewerb abgehoben. Das Startup bietet nicht nur die Installation von Wärmepumpen an, sondern auch alle dazugehörigen Elektroleistungen sowie die Abwicklung von Förderanträgen. Diese Servicekombination sorgt dafür, dass der gesamte Prozess für die Kunden so einfach und reibungslos wie möglich verläuft.

  • 500 Wärmepumpen verkauft im ersten Jahr.
  • Über zehn Millionen Euro in Aufträgen erzielt.
  • Kooperationen mit großen Herstellern wie Bosch und Panasonic.

Durch diese innovative und kundenorientierte Herangehensweise konnte Heizma in kürzester Zeit eine marktführende Stellung in der Branche erreichen. Ein Meilenstein, der die hohe Nachfrage nach umweltfreundlichen Heizlösungen in Österreich widerspiegelt.

Ein starkes Team und eine klare Vision

Heizma wurde von Alexander Valtingojer, Valentin Perkonigg und Michael Kowatschew gegründet – Unternehmer mit langjähriger Erfahrung in verschiedenen Bereichen. Ihre Vision ist klar: den Übergang zu klimaneutralem Heizen in Österreich zu beschleunigen. Ein engagiertes Team von Experten sorgt dafür, dass dieser Wandel möglich wird.

Mit der Unterstützung von erfahrenen Installateuren und Technikern, die über 20 Jahre Expertise im Heizungsbau mitbringen, garantiert Heizma die fachgerechte und effiziente Installation jeder Wärmepumpe. Darüber hinaus plant das Unternehmen, 2025 seine Produktpalette um Photovoltaik-Lösungen zu erweitern, was den Weg für eine noch nachhaltigere Zukunft ebnet.

Fazit

Heizma zeigt, wie innovative Unternehmen den Klimawandel aktiv bekämpfen können, indem sie nachhaltige und effiziente Lösungen für den Alltag bieten. Mit einem klaren Fokus auf Kundenzufriedenheit, digitalisierten Prozessen und starken Partnerschaften ist Heizma auf dem besten Weg, der Marktführer für klimafreundliche Heizlösungen in Österreich zu werden. Es bleibt spannend, wie sich das Unternehmen in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Heizma.

Wer hat „Zukunftsideen“? In Wien einreichen und Preis gewinnen …

Ab sofort sind alle Kreativen und Visionäre angehalten bis zum Stichtag 30. September „Zukunftsideen“ einzureichen. Gewünscht sind Themen betreffend Gesellschaft, Umwelt/Energie, Technik/Mobilität, Ernährung/Gesundheit sowie Sport/Lifestyle.

In Österreich werden kreative Köpfe und somit Ideen gesucht. Um Rahmen des Jahres der Forschung hat das Wissenschafts- und Wirtschaftsministerium in Wien einen Bewerb ausgeschrieben, der Pfiffigkeit in Sachen Zukuntfsideen fördert und auszeichnet. Zu gewinnen ist ein Griechenland-Urlaub in Ephesos. Damit verbunden ist in erster Linie die ausgiebige Besichtigung der berühmten Ausgrabungsstätte des Österreichischen Archäologischen Instituts. Wer sich bewerben möchte, kann das über die aufgesetzte Projekt-Website ab sofort virtuell tun: Jahr der Forschung.

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