Der Timebuzzer eines deutschen Erfinders macht gerade in Dienstleister-Kreisen die Runde. Das auf Berührung, Druck und Drehung differenziert reagierende Gadget soll die unternehmerische Auftrags-Zeiterfassung einfacher, schneller und genauer machen.

Smarte, auftragsgerechte Zeiterfassung ist nicht nur in Dienstleistungs-Betrieben häufig ein typischer Engpass. Manche Unternehmen arbeiten mit einfachen Excel-Listen, andere nutzen CRM oder ERP-System, die diese Funktion integriert haben. Wieder andere bevorzugen Online-Zeiterfassungs-Systeme. Ein Erfinder aus Kassel hat sich die Szene angesehen und einen typischen Engpass gefunden: die Benutzerfreundlichkeit der Interfaces. An Ende satt die Idee “Time Buzzer”, ein über USB anschließbares Gerät, das bei Berührung die timeBuzzer App öffnet. Durch Drehung sucht man Projekte, Kostenstellen oder Kunden aus, die in Bezug zu der zu erfassenden Zeit stehen. Durch Drücken des Buzzers wird die Zeiterfassung gestartet und bei Bedarf gestoppt. Seinen Betrieb zeigt der Timebuzzer durch ein Leuchten an.

Auf diese Art werden auf denkbar einfache Art alle erfassten Zeiten in der timeBuzzer Cloud gespeichert. Hier verwalten Nutzer ihre erfassten Zeiten und es können Auswertungen gefahren werden. Darüber hinaus lassen sich über das Dashboard Teams koordinieren. Verschlüsselung und Serverstandort Deutschland sind weitere Ansgaben des Herstellers zum Produkt. Am schnellsten versteht man die leider nur über laufende Kosten und nicht per Werkvertrag zu erwerbende Technologie durch einen Blick auf die Website timebuzzer.de.