Toolbox24 bietet eine smarte Lösung für den Werkzeugverleih: Rund um die Uhr, unkompliziert und ohne lange Wege. Die Gründerin Wibke Giese kombiniert modernes Self-Service mit Nachhaltigkeit und zeigt, wie man Ressourcen clever teilt. Eine Erfolgsgeschichte mit Potenzial für Expansion.
Wer kennt es nicht? Für ein Projekt braucht man ein teures Spezialgerät, das nach einmaliger Nutzung monatelang ungenutzt herumliegt. Genau hier setzt Toolbox24 an. Das Konzept: Werkzeuge einfach und flexibel leihen, ohne Öffnungszeiten oder komplizierte Rückgabeprozesse. Gründerin Wibke Giese hat ihre Vision von einem modernen Verleihsystem in die Tat umgesetzt.
Wie funktioniert Toolbox24?
Der Prozess ist denkbar einfach: Nutzer:innen buchen das gewünschte Gerät online, erhalten einen Zugangscode zur Abholstation und können das Werkzeug jederzeit zurückgeben – mit einem simplen Foto als Nachweis. Dank Kooperationen mit renommierten Marken wie Makita und Kärcher bleibt die Qualität der Geräte gewährleistet.
Toolbox24 richtet sich an all jene, die Wert auf Flexibilität und Nachhaltigkeit legen. Statt Werkzeuge zu kaufen, die selten genutzt werden, bietet das System eine umweltfreundliche Alternative. Wibke Giese selbst war überrascht, als sie erfuhr, dass die durchschnittliche Nutzung einer Bohrmaschine im Haushalt nur elf Minuten beträgt.
Von Wien in die Welt?
Die erste Verleihstation eröffnete 2024 in Wien, doch die Gründerin hat große Pläne: Die Expansion in andere Bezirke Wiens ist bereits angedacht, ebenso wie die Erschließung weiterer Städte. Sogar Interessensbekundungen aus dem Ausland gab es schon. Toolbox24 könnte so zu einem europaweiten Synonym für smartes Werkzeug-Sharing werden.
Dieses Konzept bietet nicht nur Flexibilität, sondern auch eine Antwort auf übermäßigen Konsum und Ressourcenverschwendung. Giese beweist mit ihrer „One-Woman-Show“, dass auch ohne große Investoren ein erfolgreicher Markteinstieg möglich ist.
Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Toolbox24
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