Pro Jahr 77 kreative Ideen, die es schaffen können ...

Schlagwort: Waschen

53/2025 Chrambl – Wenn Waschen plötzlich einfach wird

Chrambl revolutioniert das Wäschewaschen mit einem handlichen Würfel, der Waschmittel, Enthärter und Fleckenentferner in einem Produkt vereint. Die Innovation steht für Ressourcenschonung, Präzision und Nachhaltigkeit – und zeigt, wie technologische Vereinfachung unseren Alltag nicht nur smarter, sondern auch umweltfreundlicher gestalten kann.

Waschmittel sind längst kein Nischenprodukt mehr, sondern täglicher Begleiter fast jedes Haushalts. Doch wie viel ist zu viel? Und wie viel davon landet ungenutzt im Abfluss? Mit dieser Frage beginnt die Geschichte von Chrambl – einem kleinen Würfel, der das Waschverhalten vieler Menschen verändern könnte. Die Erfindung verspricht nicht weniger, als das Wäschewaschen neu zu denken: präzise dosiert, nachhaltig und einfach.

Ein kleiner Würfel gegen ein großes Alltagsproblem

Die Idee hinter Chrambl entstand aus der Beobachtung, dass beim klassischen Waschmittelgebrauch häufig zu viel oder zu wenig verwendet wird. Flüssigwaschmittel und Pulver sind schwer zu dosieren, verursachen Überreste in der Maschine und belasten durch Verpackungsmüll und Chemikalien oft die Umwelt.
Hier setzt Chrambl an: Der Waschmittelwürfel wird einfach direkt zur Wäsche in die Trommel gegeben – kein Abmessen, kein Tropfen, kein Kleckern. Ein Würfel pro Waschgang genügt. Er löst sich während des Waschens vollständig auf und entfaltet dabei exakt abgestimmte Mengen an Reinigungs- und Pflegekomponenten.

Das Besondere: Der Würfel ist so konzipiert, dass er mit verschiedenen Temperaturen und Wasserhärten funktioniert. Die Inhaltsstoffe sind biologisch abbaubar, die Verpackung kompostierbar. Damit wird das Waschen nicht nur bequemer, sondern auch bewusster – im besten Sinn des Wortes.

Von der Idee zur Marke mit Haltung

Seit dem Auftritt in der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ hat Chrambl viel Aufmerksamkeit bekommen – nicht nur wegen der Idee selbst, sondern auch wegen des nachhaltigen Gedankens dahinter. Das junge Gründerteam aus Österreich entwickelte das Konzept mit dem Ziel, Waschmittel smarter zu machen, ohne an Wirksamkeit zu verlieren.
Im Gegensatz zu konventionellen Tabs oder Pods wurde bei Chrambl besonders auf ökologische Transparenz geachtet. Die Inhaltsstoffe sind auf der Website klar deklariert, das Produkt wird in Europa hergestellt, und die Lieferkette bleibt kurz.

Doch die Entwicklung war kein Selbstläufer. Die Herausforderung lag darin, die Stabilität des Würfels zu gewährleisten – robust genug, um beim Transport nicht zu zerbröseln, aber löslich genug, um im Waschvorgang keine Rückstände zu hinterlassen. Nach vielen Testreihen und iterativen Anpassungen gelang die Marktreife. Heute steht Chrambl als Symbol für Innovation, die nicht laut sein muss, um Wirkung zu zeigen.

Mehr als ein Waschmittel – ein Statement für bewussten Konsum

Chrambl geht über den funktionalen Nutzen hinaus: Es ist ein Beispiel dafür, wie Design und Nachhaltigkeit zusammenwirken können. Der kleine Würfel stellt die Frage, warum Komfort und Umweltbewusstsein oft als Gegensätze gedacht werden – und liefert zugleich eine praktische Antwort.
In Zeiten steigender Energiepreise und wachsender Umweltbelastung schafft Chrambl einen Anreiz, Wäsche effizienter zu waschen, Ressourcen zu sparen und gleichzeitig das eigene Konsumverhalten zu überdenken. Wer einmal den Unterschied zwischen Überdosierung und präziser Reinigung erlebt hat, versteht, dass Innovation nicht immer kompliziert sein muss.

So könnte Chrambl in Zukunft nicht nur das Waschen selbst, sondern auch die Denkweise vieler Verbraucher verändern: weg von übermäßiger Chemie, hin zu bewusster Einfachheit.

Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass echte Innovationen oft in kleinen Formen daherkommen. Ein Würfel, der Waschen neu definiert – das ist mehr als nur eine Produktidee, es ist ein Impuls für nachhaltigen Fortschritt im Alltag.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter chrambl.com.

08/2021 Eco Egg: Der Umwelt zur Liebe

Wie hängen Wäsche und Umweltschutz zusammen? Waschmittel beeinflusst unsere Natur sehr stark. Leider negativ. Es gibt aber sogar Alternativen, beispielsweise das Eco Egg.

Alleine in Deutschland werden pro Jahr 250.000 Tonnen Weichspüler und 600.000 Tonnen Waschmittel in unser Abwasser gespült. Jahr für Jahr wird es mehr. Und dabei machen sich die wenigsten Gedanken über die Inhaltsstoffe ihrer Waschmittel. Giftige Chemikalien, die nicht in den Kläranlagen abgebaut werden können, gelangen in Flüsse, Seen und ins Meer. Das Todesurteil für wichtige Wasserorganismen. Wer also das nächste Mal neues Waschmittel kaufen möchte, der sollte sich zweimal überlegen, ob ein ökologisches nicht die bessere Alternative ist.

Waschmittel für den Umweltschutz

Mittlerweile gibt es auf dem ökologischen Waschmittelmarkt einige Alternativen und Anbieter. So bspw. Waschnüsse, Waschbälle, Waschkugeln und auf das hier abgezielte Waschei namens Eco Egg. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um ein umweltfreundliches Waschmittel, völlig frei von Chemikalien. Die Basis bilden Mineralien und waschaktive Stoffe in Kügelchen-Form. Treffen diese Kügelchen auf Wasser geben sie negativ geladene Ionen ab. Diese sorgen dafür, dass sich Verschmutzungen auflösen. Nicht zuletzt wirkt auch die mechanische Reibung durch das Waschei. Und diese Effektivität ist sogar klinisch erfolgreich bestätigt. Zumal ist es hypoallergen, also ein sehr hautfreundliches Allergie-Waschmittel und eignet sich ebenfalls für Babywäsche. Mit einem Eco Egg lässt es sich bis zu rund 700 Mal waschen. Das entspricht bei einer durchschnittlichen Familie einer Waschdauer von unglaublichen drei Jahren. Und jedes Mal wird so eine Ausleitung von chemischen Waschmitteln in unser Grundwasser um bis zu 98% verhindert. Somit ist klar, ein Waschei ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern schont auch noch ordentlich den eigenen Geldbeutel. Denn es kostet nur ca. 15 €. Nach den drei Jahren sind die Kügelchen dann einfach nachfüllbar, sodass kein komplettes Waschei mehr gekauft werden muss.

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