Coachbuilding heißt ein neuer / alter Trend, der laut Spiegel gerade wieder eine Renaissance erfährt. Insofern ist es keine ‚Innovation‘ im Sinne unseres Redaktionskonzepts, wenn sich heute einige wenige Superreiche Ihre Luxus-Karrossen maßschneidern lassen. Für manche scheint der Rolls Royce von der Stange nicht wertig genug zu sein. Daher darf es für den uniquen Rolls-Royce-Fahrer nicht lediglich die ‚Spirit-of-Ecstasy‘-Kühlerfigur sein, sondern gleich ein Unikat aus der englischen Luxus-Schmiede.

Wir wollen nicht über die leidige Arm-Reich-Schere diskutieren und über Gerchtigkeit in der Welt. Ist müßíg und auch eine systemische Debatte, die hier nicht her gehört. Aber wundern darf man sich schon, warum Menschen einen eigenen, also wirklich ‚uniquen‘ Mega-Luxus-Schlitten brauchen. Wo doch der Wagen ‚von der Stange‘ – wir reden immerhin übr Rolls Royce, Porsche, Bentley o. ä. – schon teils deutlich sechsstellig daher kommt. Und die Vielfalt der Extras auch kaum Grenzen kennt. Der Wille zur Einzigartigkeit scheint nachvollziehbar. Aber muss sich das zwingend über ein Transportmittel äußern? Manchmal könnte sich ein dergestalt ‚Reicher‘ schon fragen, ob sein Geld in tollen Hilfsprojekten besser aufgehoben wäre. Unverschuldete Not gibt es genug. Aber wie schon anfangs gesagt: das ist keine Anklage, nur was zum Sinnieren. Hier der Link zu unserem Quell-Artikel bei Spiegel online.

Schon gewusst? Wer die ‚Spirit-of-Ecstasy‘-Kühlerfigur eines Rolls Royce klauen will, der lernt, dass sich ein Auto, das was auf sich hält, wehren kann …

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