Skarp soll der neue Laser-Rasierer heißen, der bei Marktreife künftig männlichen Bartwuchs und weiblich empfundene Problemzonen-Haare entfernen könnte. Die beiden findigen Schweden Gustavsson und Binun hinter der Erfindung haben laut dem Boulevard-Magazin Business Insider bei einer Crowdfunding Plattform längst das gesetzte Limit von 160.000 Dollar überschritten.

Rund eine Million ist die Innovation Skarp einer umrissenen Online-Crowd bereits wert. Soviel haben die Macher des Laser-Rasierers nämlich bereits eingenommen im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne, die auf 160.000 Dollar gezielt hatte. Aber schauen wir uns das doch einfach mal genauer an:

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Nichts anderes als die Rasier-Gewohnheiten vieler Generationen auf den Kopf stellen: das planen die Erfinder des Laser-Rasierer Skarp. Ein Dorn im Auge waren den kreativen Jungs die vielen Haut-Irritationen und kleinen Schnitte, die zweifellos unerwünschte Neben-Aspekte der Rasur sind. Die Innovation liege schon seit faktisch Jahrzehnten in der Schublade, so Erfinder Morgan Gustavsson. Das hartnäckige Problem mit dem Erkennen von hellem bzw. grauem Haar verhinderte das Weiterarbeiten. Hier kommt nun das Haarmolekül Chromophor ins Spiel. Weil annähernd alle Menschen darüber verfügten, greift nun auch übergreifend der Laser, der ab einer bestimmten Wellenlänge per Licht zielsicher abschneiden könne. Tja, wie das klingt ist das Rasieren ohne Hautirritationen damit wohl bald möglich. Skarp ist für Frauen wie Männer gleichermaßen geeignet.

Weitere Informationen unter Skarp Technology.