Die Vitaldaten von im Einsatz befindlichen Feuerwehrleuten und sonstigen Rettungskräften sendet eine Innovation aus den USA an einen externen Überwachungsrechner. Der Firehub wird am Helm befestigt und sendet Daten über Sauerstoff im Blut, Herz- und Atemfrequenz sowie Körpertemperatur an einen Rechner bzw. Display abseits vom konkreten Einsatzbereich.
Echtzeit-Gesundheits-Überwachung für den Einsatz von Feuerwehrleuten bzw. sonstigen Rettern wurde jetzt in den USA vorgestellt. Der Firehub ist ein Gerät zur Befestigung am Schutzhelm. Während des Einsatzes sendet die App Vitaldaten wie Sauerstoff im Blut, Herz- und Atemfrequenz sowie Körpertemperatur an einen Computer. Retter können auf diese Art komfortabel und in Echtzeit überwacht werden.
Die Innovation geht zurück auf zwei Studenten, die den FireHUB entwickelt haben. Gemäß einer Pressemitteilung bzw. Information von der Website firerescue1.com konnten das Konzept schon 20.000 Dollar Preisgeld einheimsen und bekam darübe rhinaus im Rahmen des besagten Contests das Patent auf die Erfindung geschenkt. HIer ist das im amerikanischen Originalton zu bestaunen, auch für Nicht-Englisch-Kundige intuitiv verstehbar:
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