Die dezentrale Organisation von Stadtmobilität könnte bald über eine zukunftsträchtige App verbessert werden. Fahrräder, die als intelligente Fortbewegungsmittel voller Technik und Kommunikationsmittel im Park-and-Ride-Stil Trips von A nach B vereinfachen: ein System, app-gesteuert und per Smartphone nutzbar.
Stellen Sie sich den Prototyp eines “Connected Bikes” vor. Schwarzer Rahmen, breite Reifen und ein geschwungen geformter Lenker. Das Chassis aber ist nicht nur adrett, sondern in der Lage mit seinem Fahrer oder seiner Fahrerin zu kommunizieren. Das Ding gibt es wirklich und es wurde in konzertierter Aktion entwickelt von der Mountainbike-Schmiede Canyon und der Deutschen Telekom. Die integrierte Kommunikationseinheit im Prototyp des Connected Bike ist das Herzstück. Sie besteht aus einer SIM-Karte und einem GPS-Sender. Der GPS-Sender hilft, gestohlene Räder wiederzufinden. Der Notruf-Service greift zum Beispiel bei Stürzen: das System kann dann je nach Einstellung einen Notruf aussenden inklusive aller GPS-Daten für Polizei und Rettungskräfte. Aber die Pläne rund um smarte Fahrräder könnte man weiter spinnen …
Der “Intellekt” der neuen Drahtesel-Generation könnte in Zukunft vor allem für eine gemeinschaftliche Nutzung im Rahmen von Leih-Dynamiken genutzt werden, so eine Presseinformation. Analog Carsharing könnte eine App verfügbare Räder in der Nähe anzeigen. Über GPS-Daten haben die Anbieter stets den Überblick über die fahrbaren Untersätze und Sensoren melden zuverlässig Defekte. Eine derartig flexible und moderne Mobilität wird durch die Allverfügbarkeit von Smartphones überhaupt erst möglich. Weitere Informationen bei einer unserer Quellen, der Welt.
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