Golf-Schüler sollen mit einer Innovation aus Südkorea schon bald den Golflehrer ersetzen können. Auch wenn wir diese Aussage bestreiten, so kann der Smart Golf Putter doch beim Putten, also dem Einlochen des Balls auf den letzten Metern, eine tolle Hilfe sein. Nach erfolgten Übungen kann sich der Nutzer des Smart Putters im Nachgang auf einem mobilen Endgerät seine Übungsstrecke analysieren. Inklusive Anleitungen zur noch besseren Schlägerhaltung und -führung.
Golflehrer sind teuer. Und sie müssen empathisch passen. Daher ist es nicht immer einfach, hier einen wirklich guten, weil passenden Experten zu finden, der das Golfspiel erfolgreich näher bringt. Seit einigen Monaten macht der Smart Golf Putter von sich reden, eine Innovation aus Südkorea. Der spezielle Schläger zum Putten ist mit einigen Sensoren ausgestattet. Das Gerät verfügt über einen mehrachsigen Geschwindigkeitsmesser sowie einen Kompass. Die auf dem Schläger Kreuzförmig angeordneten LEDs zeigen auch ohne App an, ob die eingeschlagene Neigung des puttenden Schülers stimmig ist.
In die Schlagfläche ist zudem ein Laserpointer integriert, der analog einer Präzisionswaffe einen roten Punkt zur Orientierung auf den Golfball projiziert. Moderne Technik macht es möglich, dass der Anwender per App die Neigung des Schlägers seitlich und frontal sieht. Ebenso kann die Geschwindigkeit beim Aufschlag analysiert werden. Obendrein gibt es Statistiken, die den Nuitzer über seinen Trainingserfolg und die Fortschritte – auch im Kontext mit anderen – auf Stand hakten. Gemäß Website, deren Impressum auf den US-amerikanischen Vertrieb hinweist, gibt es den klugen Putter dort in Übersee / Kalifornien – und derzeit ausschließlich dort – für um die 300 Euro. Hier die Website von smartgolf.biz
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