Eine Innovation mit dem humorigen Namen ‚Rappelstop‘ sorgt gemäß einer Pressemitteilung dafür, dass Rollläden nicht mehr von Wind und sonstigen Umwelt-Einflüssen zum Wackeln und Klappern gebracht werden können. Das klingt nach echter Hilfe auf dem Weg zum ruhigeren Schlafzimmer.
Es braucht keine Orkane um Rollläden und Jalousien, die direkten Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, zum Klappern und Scheppern zu bringen. In seiner Nachtruhe gestört strengte der Rheinländer Michael Volkmer seine grauen Zellen an, um diesen Missstand zu beseitigen. Heraus kam die Erfindung ‚Rappelstop‘, die nun nicht nur bei Schlafgestörten von sich reden macht. Rappelstopp verhindert durch die gezielte Fixierung handelsüblicher Rollläden, dass diese wackeln und unnötige Geräusche von sich geben. Zum Einbau: das praktische Zubehör ist Hersteller-Angaben zufolge einfach und von Laien-Hand zu benutzen. Man lässt dazu den Rollladen zunächst herunter. Danach wird das Fenster bzw. die Terrassen- oder Balkon-Türe geöffnet. Der Rappelstop werde einfach oben zwischen Fenster- bzw. Türrahmen und Rollladen arretiert. Danach stecke man den Rappelstop auch unten zwischen Fenster- bzw. Türrahmen und den Rollladen. Schließlich schließe man Fenster oder der Türe und die Vorrichtung kann wie gewünscht ihren Lautstärke dämpfenden Dienst tun.
Der Anbieter weist dauaf hin, dass die Anleitung zeige wie man den Rappelstop zusätzlich zur Lärmvermeidung einsetzen kann als Diebstahl-Sicherung. Leider gibt’s kein Bewegtbild, aber wir verlinken gerne (trotz abmahnfähiger Website) das Projekt: rappelstop.de
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