Ob Klimawandel, Plastikmüll oder ungelöste Konflikte. Es gibt viele Dinge, die verändert werden müssen. Aber kann man als einzelner Mensch die Welt verändern? Nein, aber man kann sie verbessern. Letsact zeigt uns wie.
Wir hören es jeden Tag in den Nachrichten: die Meere sind voller Plastik, die natürlichen Ressourcen nehmen stetig ab und Konflikte sorgen weltweit für Entsetzen. Obwohl jedes Land eigene Probleme hat, betreffen sie die Menschen in allen Ländern gleichermaßen. Doch erfreulicherweise steigt nicht nur die CO²–Konzentration rapide nach oben, sondern auch die Verbreitung von ehrenamtlich Engagierten nimmt zu. Jeder 3. Deutsche würde gerne ehrenamtlich Gutes tun, weiß aber oft nicht wie er anfangen soll. Diesen Fakt haben die Gründer von letsact als Grundlage genommen, um es den Menschen leichter zu machen, sich für eine bessere Zukunft einzusetzen.
Tinder für’s Ehrenamt
Die Gründer Paul und Ludwig haben letsact 2018 gestartet. Mit der Motivation einen einfachen Zugang zu freiwillig-sozialen Projekten zu gewähren, kreierten sie einen Raum, in dem jeder Gutes tun kann, ganz einfach aus der Hosentasche heraus. Die App bündelt unterschiedlichste soziale Organisationen und gibt Informationen über alle Projekte in der unmittelbaren Umgebung. Weil Volunteering zusammen am meisten Spaß macht, gibt es genug Raum, um Helfer und Helferinnen, sowie Hilfesuchende in ganz Deutschland zusammenzubringen. Zudem bietet letsact die Möglichkeit, selbst Projekte zu starten oder sich finanziell für den guten Zweck einzusetzen.
Mit dieser Erfindung kann jeder in einer Minute zum Klimaretter werden und das sollte uns unsere Zukunft doch wert sein.
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