Ein Toaster, der über den Bräunungszustand seines Inhalts Bescheid weiß und entsprechend reagiert. Die Innovation dreier junger Männer aus Franken wurde jetzt auf dem Landeswettbewerb 2016 mit dem Prädikat ‘besonders pfiffig’ bewertet.
Wer weiß schon, wann ein Toast seinen optimalen Röstungs-Zustand erricht hat. Mal ist das warme Brot schon fast schwarz, mal kaum bissfest. Das stellten in ihren heimischen Küchen auch die drei jungen Tüftler Tobias Knauer, Daniel Welker und Moritz Drummer fest und arbeiteten am ‘klugen Toaster’. Ab sofort gelten die drei Ebermannstädter nun als Erfinder der optischen Bräunungs-Kontrolle von Toastern. Zu Anfang hatten die jungen Männer die Intention die Entstehung gesundheitsgefährdender Benzopyrene zu unterbinden. Heraus gekommen ist dabei der Toaster, der interpretiert, wann der Toast die beste Konsistenz erreicht hat.
Dem Konzept dienen Foto-Widerstände als funktionales Prinzip. Vorgestellt wurde das Projekt jetzt auf der iENA Internationale Fachmesse Ideen, Erfindungen, Neuheiten in Nürnberg. Bei Landeswettbewerb Bayern 2016 wurden die drei Erfinder jetzt mit dem Preis für eine besonders pfiffige Arbeit prämiert. Wir sagen herzliche’ Glückwünsch aus Franken für die Franken.
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