‚Amabrush‘ heißt die wohl weltweit erste, vollautomatische Zahnbürste. Ähnlich einem Gebiss mit Aufsatz schieben sich Anwender zum täglichen Ritual die Amabrush in den Mund. Die nachfolgende Reinigung geschieht dann ohne Handeinsatz. Eine Kickstarter-Kampagne performt weit über den Erwartungen.

Die erste vollautomatische Zahnbürste könnte jetzt von einem österreichischen Erfinder kommen. Marvin Musialek heißt der Mann, der die morgendliche Mundhygiene mit seiner ‚Amabrush‘ revolutionieren könnte. Lediglich zehn Sekunden nehme dann das Zähne-Putzen in Anspruch, so eine Pressemitteilung. Daneben kann der Anwender oder die Anwenderin sonstigen, typischen Bad-Tätigkeiten wie Schminken oder Kämmen nachgehen. So gesehen ist die Amabrush eine Erfindung die einen Zuwachs an Convenience mit besserem Zeitmanagement verbindet. Die Nutzung der Amabrush ist sehr einfach. Nachdem das einem Taucher-Mundstück ähnliche Teil in den Mund eingeschoben ist, verrichtet es seine Putz-Arbeit ganz von alleine. So starten die Borsten mit smarten Vibrationen, während die Zahnpasta aus einer Kapsel zugeschossen wird.

Statt der bisher empfohlenen drei Minuten erledige die Amabrush ihre Reinigung binnen nur zehn Sekunden, so eine Pressemitteilung. Mehrere Nutzer können das gleiche Grundgerät mit je wechselnden Aufsätzen verwenden. Glaubt man dem Erfinder Musialek, dann ist die vollautomatische Zahnbürste nach ihrem extrem erfolgreichen Crowdfunding (Amabrush bei Kickstarter hier) bereits im Dezember im Handel. Die Betatest-Phase starte voraussichtlich im Oktober. Wer jetzt gespannt ist wie ein Indianer-Bogen, hier entlang für das aussagekräftige Promo-Video:

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