Pro Jahr 77 kreative Ideen, die es schaffen können ...

Schlagwort: Alternative

24/2024 Rebeutel: Die nachhaltige Alternative für umweltbewusstes Einkaufen

Rebeutel sind eine innovative Lösung, um Plastik und Einwegverpackungen beim Einkaufen zu vermeiden. Hergestellt aus recyceltem Gardinenstoff, vereinen sie Umweltbewusstsein, soziale Verantwortung und praktischen Nutzen. Mit verschiedenen Größen decken sie alle Einkaufssituationen ab und fördern gleichzeitig lokale soziale Projekte in Bayern. Rebeutel sind waschbar, wiederverwendbar und tragen zu einer nachhaltigeren Zukunft bei.

Rebeutel: Praktische und umweltfreundliche Beutel für jeden Einkauf

Sie bestehen aus recyceltem Gardinenstoff und kommen in drei praktischen Größen (25×30 cm, 30×35 cm und 35×40 cm). Diese Beutel sind durchsichtig, was den Einkauf erleichtert, da man auf einen Blick den Inhalt erkennen kann. Sie sind leicht und kompakt und passen problemlos in jede Jackentasche, wenn sie gerade nicht gebraucht werden. Sollten sie verschmutzen, können sie einfach bei 40 Grad gewaschen werden, was ihre Langlebigkeit und Hygiene gewährleistet. Mit Rebeuteln spart man nicht nur Plastik, sondern auch unnötige Einweg-Papiertüten beim Einkauf von Obst, Gemüse oder Backwaren.

Nachhaltigkeit und soziales Engagement im Fokus

Das Besondere an Rebeuteln ist nicht nur ihr umweltfreundlicher Nutzen, sondern auch ihre Herstellung. Alte Gardinenstoffe werden gesammelt, sortiert und in sozialen Einrichtungen in Bayern zu einzigartigen Beuteln verarbeitet. Hier bieten sie Menschen eine sinnvolle Beschäftigung und ermöglichen die Förderung handwerklicher Fähigkeiten. Dieses Projekt schafft nicht nur nachhaltige Produkte, sondern auch kurze Transportwege und soziale Integration. Hinter der Idee steht der Wunsch, vorhandene Ressourcen sinnvoll zu nutzen und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Mit dem Kauf unterstützt man nicht nur die Umwelt, sondern trägt auch zur Förderung sozialer Projekte bei. So wird jeder Einkauf zu einem kleinen Beitrag für eine bessere Zukunft.

56/2023 Non-vocado: Genuss ohne schlechtes Gewissen

Die Inhaber des “Stubä8”-Pop-up-Restaurants in Thun haben eine erstaunliche Alternative zur Avocado entwickelt, die nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern auch im Geschmack überzeugt. Mit regionalen Bio-Produkten kreierten sie die “Non-vocado”, die selbst Experten überrascht. Die nachhaltige Innovation gewann den Innovationswettbewerb von “Bern ist Bio”.

Die “Non-vocado”: Ein überzeugender Avocado-Ersatz

Die Avocado hat in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen, aber auch ihren ökologischen Fußabdruck vergrößert. Remo Jörg und Anuschka Schneuwly, die Eigentümer des Thuner “Stubä8”-Pop-up-Restaurants, haben einen Ersatz entwickelt, der die Avocado in Geschmack und Konsistenz nachahmt.  Doch nicht nur das, sondern er stellt auch deren Umweltauswirkungen in den Schatten, indem regionale Produkte für die Herstellung verwendet werden.

Umweltfreundliche Herstellung mit regionalen Zutaten

Die Herstellung der “Non-vocado” konzentriert sich auf lokale Bio-Produkte. Die Hauptzutat, Salatgurke, wird mit dem Fahrrad aus der regionalen Tomaterei Homberg nach Thun geliefert. Die genaue Rezeptur bleibt ein Geheimnis, da das Produkt noch nicht auf dem Markt ist.

Nachhaltige Innovation und Pläne für die Zukunft

Die “Non-vocado” gewann den Innovationswettbewerb “Inno-Bio-Bern” und erhielt finanzielle Unterstützung sowie Beratungsleistungen im Wert von bis zu 20.000 Franken. Die Inhaber des “Stubä8”-Restaurants planen, das Produkt ab 2024 in regionalen Geschäften anzubieten, und bleiben offen für weitere Entwicklungen in dieser aufregenden kulinarischen Reise.

Weitere Pläne für die “Non-vocado” und die Umwelt

Die Schöpfer der “Non-vocado”, Remo Jörg und Anuschka Schneuwly, haben ehrgeizige Pläne, um die Nachhaltigkeit dieser Avocado-Alternative weiter zu steigern. Ihr Ziel ist es, die Haltbarkeit des Produkts von zwei Wochen auf ein bis zwei Monate zu verlängern. Damit wollen sie sicherstellen, dass es auch außerhalb der unmittelbaren Umgebung genossen werden kann. Darüber hinaus arbeiten sie an Partnerschaften mit regionalen Kleingeschäften, um die “Non-vocado” für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Diese Initiative ist nicht nur eine schmackhafte Alternative zur herkömmlichen Avocado, sondern auch ein Schritt in Richtung nachhaltigerem Genuss und regionaler Wertschöpfung.

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