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Pro Jahr 77 kreative Ideen, die es schaffen können ...

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11/2025 CellGenius: Revolutionäre Luftreinigung für besseren Schlaf

Schlechte Luftqualität beeinträchtigt unsere Gesundheit und unseren Schlaf. Mit CellGenius haben Luis und Leon Schwarzenberger eine innovative Lösung entwickelt: Der CellActivator nutzt negative Light-AirIonen, um Schadstoffe zu eliminieren und die Luftqualität zu verbessern. Das Gerät arbeitet ohne Ozon und Wartung – für erholsamen Schlaf und gesteigertes Wohlbefinden.

Jeder Mensch verbringt etwa 90 % seiner Zeit in Innenräumen – und die Luft dort ist oft stärker belastet als draußen. Besonders in Schlafräumen können Schadstoffe wie CO₂, Pollen oder Hausstaubmilben die Gesundheit beeinträchtigen. Genau hier setzt das österreichische Startup CellGenius an: Mit ihrer bahnbrechenden Technologie wollen Luis und Leon Schwarzenberger eine Lösung für bessere Luft und damit für mehr Lebensqualität schaffen.

Ein persönlicher Antrieb für bessere Luftqualität

Die Idee hinter CellGenius entstand aus persönlicher Erfahrung: Leon Schwarzenberger wurde sechs Wochen zu früh geboren und hatte von Beginn an Atemprobleme. Sein Vater Luis, Erfinder der Physiotherm Infrarotkabine, erkannte früh die Bedeutung guter Luftqualität für die Gesundheit. Gemeinsam gründeten sie 2017 CellGenius und entwickelten den CellActivator, der seit 2022/2023 auf dem Markt ist.

Das Gerät basiert auf einer speziellen Light-AirIonen-Technologie. Es setzt negativ geladene Moleküle frei, die sich an Schadstoffe in der Luft binden und diese neutralisieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Luftreinigern benötigt der CellActivator keinen Filterwechsel und arbeitet völlig wartungsfrei. Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass die verbesserte Luftqualität nicht nur das Wohlbefinden steigert, sondern auch den Schlaf fördert.

Wie der CellActivator unsere Luft verbessert

Wissenschaftliche Forschung zeigt, dass schlechte Luftqualität langfristig Schlafstörungen, Atemwegsprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten verursachen kann. Der CellActivator wurde intensiv getestet und bietet folgende Vorteile:

  • Neutralisiert Viren, Bakterien, Pollen und Feinstaub
  • Verbessert die Sauerstoffaufnahme im Körper
  • Reduziert oxidativen Stress und stärkt das Immunsystem
  • Funktioniert ohne Ozon und ist nahezu wartungsfrei
  • Sorgt für eine Luftqualität wie in der Natur

Besonders in Zeiten erhöhter Luftverschmutzung und Allergiebelastung gewinnt die Technologie von CellGenius an Bedeutung. In der TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“ präsentieren Luis und Leon Schwarzenberger ihr Produkt und hoffen auf Investoren, die ihre Vision unterstützen.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: CellGenius

10/2025 Nie wieder kalte Zehen: Diese Socken machen’s möglich

Jeder kennt das Problem: kalte Zehen an frostigen Tagen. Die Gründerin Christina Strasser hat mit „Happy TipToes“ eine clevere Lösung gefunden. Ihre innovativen Neopren-Überzieher wärmen gezielt die Zehen, ohne den gesamten Fuß zu umschließen – und das, ohne die Atmungsaktivität einzuschränken. Hergestellt in Österreich, versprechen diese Socken ein neues Wohlfühlerlebnis für alle, die unter kalten Füßen leiden.

Ob beim Winterspaziergang, auf der Skipiste oder einfach im Alltag – kalte Zehen sind ein unangenehmes Problem, das viele Menschen kennen. Doch was, wenn es eine einfache Lösung gäbe? Die „Happy TipToes“ von Christina Strasser setzen genau hier an. Anstatt den ganzen Fuß zu umhüllen, konzentriert sich diese Erfindung auf die Zehen – und sorgt dank Neopren für optimale Wärmeisolierung.
Warum Neopren-Socken eine clevere Alternative sind

Neopren ist bekannt aus dem Tauchsport und hält dort Taucher in eiskaltem Wasser warm. Diese Technologie hat sich Strasser zunutze gemacht: Ihre speziellen Zehenwärmer bestehen aus nur 1,5 mm dünnem Neopren, das die Körperwärme speichert und Feuchtigkeit abhält. Das Besondere:

  • Die Socken werden über reguläre Strümpfe gezogen und passen problemlos in fast jeden Schuh.
  • Dank der offenen Fußsohle bleibt die Atmungsaktivität erhalten, sodass kein übermäßiges Schwitzen entsteht.
  • Die Zehen bleiben warm, ohne dass man eine größere Schuhgröße benötigt.

Hergestellt werden die „Happy TipToes“ in Österreich – genauer gesagt in Niederösterreich und Salzburg. Bei größeren Bestellungen erfolgt die Produktion in Portugal.
Für wen eignen sich die neuen Zehenwärmer?

Obwohl sie für den Alltag entwickelt wurden, eignen sich die „Happy TipToes“ auch für Wintersportarten wie Skifahren, Snowboarden oder Eislaufen. Die wasserabweisenden Eigenschaften machen sie zu einem nützlichen Begleiter in der kalten Jahreszeit.

Christina Strasser präsentiert ihr Produkt bald in der bekannten TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“ – eine spannende Gelegenheit, um noch mehr Menschen von ihrer innovativen Idee zu überzeugen.

09/2025 Ohana: Die smarte App für digitalen Kinderschutz

Immer mehr Kinder verbringen täglich Stunden vor Bildschirmen – mit oft besorgniserregenden Folgen. Ohana setzt genau hier an: Die App hilft Eltern, eine gesunde digitale Routine für ihre Kinder zu etablieren. Mit Funktionen wie Zeitlimits, App-Blockierungen und Standortbestimmung sorgt sie für mehr Sicherheit – ohne Überwachung. Dank der neuen Partnerschaft mit Drei wird Ohana nun noch leichter zugänglich.

Die digitale Welt bietet Kindern viele Möglichkeiten – aber auch Risiken. Von übermäßiger Bildschirmzeit bis hin zu gefährlichen Online-Trends: Eltern stehen vor großen Herausforderungen. Genau hier kommt Ohana ins Spiel. Das österreichische Startup hat eine App entwickelt, die den Kinderschutz auf Smartphones revolutioniert.

Ein digitaler Begleiter für Eltern

Ohana versteht sich als smarter Begleiter für Familien. Die App bietet verschiedene Funktionen, um Kinder in der digitalen Welt zu schützen:

  • Bildschirmzeit begrenzen: Eltern können festlegen, wie lange ihre Kinder das Smartphone täglich nutzen dürfen.
  • Ungeeignete Inhalte filtern: Bestimmte Webseiten oder Apps wie TikTok und Instagram lassen sich sperren oder zeitlich einschränken.
  • Standortbestimmung mit Transparenz: Eltern können sehen, wo sich ihre Kinder befinden – und die Kinder werden darüber informiert.

Die Entwickler legen besonderen Wert darauf, Eltern zu entlasten. „Ohana nimmt Eltern einen Teil der Mental Load ab“, so die Gründer. Gleichzeitig lernen Kinder, mit digitalen Medien verantwortungsbewusst umzugehen.

Unterstützung durch starke Investoren

Ohana wurde 2022 gegründet und hat seitdem prominente Investoren gewonnen. Die Runtastic-Gründer rund um Florian Gschwandtner erkannten das Potenzial der App früh und investierten direkt zu Beginn. Später folgte ein siebenstelliges Investment von Hansi Hansmann.

Auch der österreichische Telekom-Anbieter Drei sieht großes Potenzial in Ohana. Die neue Partnerschaft macht die App für viele Familien leichter zugänglich. „Die Sicherheit im Internet für Kinder ist ein zentrales Anliegen“, erklärt Drei-CCO Günter Lischka.

Ohana ist ein modernes Werkzeug für Eltern, das Sicherheit bietet, ohne Kinder zu überwachen. Mit seiner durchdachten Technologie und starken Partnern im Rücken könnte es die digitale Erziehung nachhaltig verändern.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Ohana

08/2025 Tractive: Der neue GPS-Tracker für Hunde geht weit über Ortung hinaus

Tractive hat sich als Marktführer im Haustier-Tracking etabliert. Jetzt bringt das Unternehmen ein neues Gerät auf den Markt, das nicht nur den Standort von Hunden in Echtzeit verfolgt, sondern auch deren Gesundheit überwacht. Mit Funktionen zur Erkennung von Schmerzen, Angst und Vitalwerten setzt Tractive neue Maßstäbe im Tierschutz.

Wenn Haustiere verloren gehen, zählt jede Sekunde. Doch was, wenn ein Tracker mehr könnte als nur die Position des Hundes zu bestimmen? Tractive geht genau diesen Schritt: Neben der bewährten GPS-Ortung bietet der neue Tracker Gesundheitsfunktionen, die Hundebesitzer:innen helfen, frühzeitig auf Anzeichen von Unwohlsein oder Krankheiten zu reagieren.

Mehr als nur GPS: Gesundheits-Tracking für Hunde

Das neue Gerät von Tractive kombiniert Echtzeit-GPS mit innovativen Überwachungsfunktionen. Neben der Ortung in über 175 Ländern bietet der Tracker:

  • Fluchtwarnungen in Echtzeit
  • Überwachung der Aktivität und des Schlafverhaltens
  • Bellerkennung zur Analyse von Stress oder Angst
  • Erfassung von Herz- und Atemfrequenz zur Gesundheitskontrolle

Besonders spannend: Der Tracker soll helfen, Schmerzen oder Krankheiten frühzeitig zu erkennen. CEO Michael Hurnaus erklärt: „Hunde können Unwohlsein oder Schmerzen nicht mitteilen und sind oft Experten darin, diese zu verbergen. Dieses Gerät fungiert als ihre Stimme.“

Weltweite Vernetzung und flexible Nutzung

Dank GPS- und LTE-Technologie funktioniert Tractive weltweit – unabhängig von der Nähe zu anderen Geräten. Während AirTags auf Apple-Netzwerke angewiesen sind, kann Tractive den Standort – ob Outdoor oder Indoor – auch über große Entfernungen präzise bestimmen.

Die Akkulaufzeit variiert je nach Modell:

  • DOG-Tracker: bis zu 10 Tage
  • CAT Mini: bis zu 7 Tage
  • DOG XL Adventure: bis zu 1 Monat

Nach dem Kauf wird der Tracker einfach an Halsband oder Geschirr befestigt, über die Tractive-App aktiviert und mit einem Abo-Modell verbunden. Nutzer:innen können so ihre Haustiere jederzeit überwachen – egal, wo sie sich befinden.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Tractive

07/2025 Cambioo: KI als Gamechanger für die Immobilienbranche

Die Verwaltung von Immobilien ist oft mit langen Wartezeiten und ineffizienten Prozessen verbunden. Das Wiener Startup Cambioo setzt genau hier an: Mit einer innovativen KI-Telefonlösung will das Unternehmen die Kommunikation in der Immobilienbranche revolutionieren. Rund um die Uhr verfügbar, ohne Wartezeiten – das Versprechen klingt ambitioniert. Doch die Technologie hinter Cambioo zeigt, dass echte Entlastung für Hausverwaltungen und Anwohner:innen möglich ist.

Die Immobilienbranche ist für viele Mieter:innen oft mit Frustration verbunden. Telefonisch niemand erreichbar, E-Mails bleiben unbeantwortet – gerade bei akuten Problemen kann das schnell zum Ärgernis werden. Doch was wäre, wenn eine künstliche Intelligenz diese Anrufe übernimmt, rund um die Uhr erreichbar ist und alle relevanten Informationen direkt an die zuständigen Stellen weiterleitet? Genau diese Lösung bietet Cambioo.

KI als digitale Assistenz für die Hausverwaltung

Das Herzstück von Cambioo ist ein KI-basierter Voice Agent, der wie ein Mensch auf Anrufe reagiert. Dank moderner Text-to-Speech- und Speech-to-Text-Technologien kann die KI Anliegen nicht nur erfassen, sondern auch dynamisch darauf eingehen. Das Ziel: eine effizientere Hausverwaltung und zufriedene Anwohner:innen.

Die Vorteile dieser Lösung liegen auf der Hand:

  • Sofortige Erreichbarkeit: Kein Warten in Telefonwarteschleifen
  • Automatisierte Prozesse: Anliegen werden direkt ins Verwaltungssystem eingetragen
  • Optimierte Ressourcennutzung: Hausverwaltungen können sich auf Kernaufgaben konzentrieren

Durch die High-Availability-Architektur bleibt Cambioo auch bei hohem Anrufaufkommen zuverlässig. Gleichzeitig ermöglichen Large Language Models eine natürliche Sprachverarbeitung, sodass Gespräche möglichst menschenähnlich wirken.

Cambioo: Expansion und Zukunftspläne

Gegründet von Noah Reis und seinem Team, konnte sich Cambioo bereits mit ersten Kunden in der Branche etablieren. Das Startup arbeitet mit Unternehmen wie magdas Hotel und Boom Living zusammen und setzt auf ein minutenbasiertes Preismodell, das besonders für kleinere Unternehmen attraktiv ist.

Der nächste Schritt? Die Expansion über die Grenzen Österreichs hinaus. Testphasen in Deutschland laufen bereits, Italien steht als nächstes auf der Liste. Langfristig plant Cambioo, sein Angebot weiter auszubauen und zusätzliche Features zu entwickeln, um den Alltag in der Immobilienbranche weiter zu erleichtern.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Cambioo

06/2025 Bergardi: Rückenschmerzen ade dank smarter Sitzmöbel

Die patentierte Smart-Moving-Technologie von Bergardi ermöglicht ein aktives Rückentraining im Sitzen und beugt so nachhaltig Rückenschmerzen vor. Das Linzer Startup kombiniert innovative Mechanik mit ergonomischem Design und zielt auf eine internationale Skalierung ab. Ein sechsstelliges Investment und klinisch geprüfte Ergebnisse unterstreichen den Erfolg des Konzepts.

Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit – und das viele Sitzen im Arbeitsalltag macht die Lage nicht besser. Hier setzt das Linzer Startup Bergardi an, das 2021 gegründet wurde. Die Gründer Walter Schindlegger, Markus Franz-Riegler und Thomas Riegler haben mit ihrer patentierten Technologie ein Konzept entwickelt, das Sitzmöbel revolutioniert. Ihr Ziel: Rückenschmerzen nicht nur zu lindern, sondern ihnen durch Bewegung vorzubeugen.

Die Technologie hinter Bergardi

Im Zentrum der Innovation steht die patentierte Smart-Moving-Technologie, die eine Art „Gehen im Sitzen“ simuliert. Möglich wird dies durch eine spezielle Sitzmechanik, die das Becken in Bewegung bringt und so den Oberkörper stabilisiert. Diese Bewegung trainiert den Rücken, verbessert die Durchblutung und fördert die Sauerstoffversorgung des Gehirns und der Bandscheiben.

Unabhängige klinische Studien haben die Effektivität der Technologie bestätigt. Nutzer*innen berichten von reduzierten Rückenschmerzen und weniger Müdigkeit während langer Sitzphasen. Produziert wird die Technologie in der Schweiz, während die Montage in Deutschland und Österreich erfolgt. Die Stühle wurden sogar von der Aktion Gesunder Rücken (AGR) ausgezeichnet.

Bergardi auf internationalem Erfolgskurs

Das Unternehmen hat sich ambitionierte Ziele gesetzt. Mit einem sechsstelligen Investment von der ARIANE IX AG und Experten wie Klaus Forsthofer an Bord möchte Bergardi europaweit und darüber hinaus expandieren. Aktuell ist das Startup bereits in der Schweiz, den Niederlanden, Belgien und Deutschland aktiv – mit wachsendem Erfolg.

Gründer Thomas Riegler betont: „Unsere Technologie kann auf nahezu alle Sitzmöbelkonzepte angewendet werden, vom Lounge- bis zum Bürostuhl. Das macht Bergardi international skalierbar.“ Neben der Internationalisierung strebt das Unternehmen auch an, Europas führender Anbieter für gesunde Sitzmöbel zu werden.

Wer also nicht nur besser sitzen, sondern auch etwas für seine Gesundheit tun möchte, könnte mit den innovativen Sitzmöbeln von Bergardi die perfekte Lösung finden.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Bergardi

Zwischenpfiff: Frischer Glanz für die GLC-Baureihe 254

Der Mercedes GLC in der aktuellen Baureihe 254 ist ohnehin schon ein Paradebeispiel für modernes SUV-Design, Technik auf Premium-Niveau und Mercedes-typische Fahrdynamik. Doch wer sich mit einem Serienfahrzeug nicht zufrieden gibt, findet bei Chrometec aus dem unterfränkischen Kleinrinderfeld ab sofort ein umfassendes Tuning-Programm, das genau dort ansetzt, wo das Werk aufhört: bei Ausdruck, Individualität und Performance. Ob SUV X254 oder das sportlich-elegante Coupé C254 – die neuen Kits bringen mehr Stil, mehr Präsenz und einen satten Klang auf die Straße.

Zentraler Bestandteil der Veredelung ist der Panamericana Style Kühlergrill. Inspiriert von den kraftvollsten AMG-Modellen, verleiht er dem GLC eine Frontpartie, die sofort auffällt – mit glänzend schwarzem Finish und vertikalen Streben, die den Blick schärfen. Plug & Play macht die Montage theoretisch unkompliziert, Patrick Grimm von Chrometec rät jedoch zu professionellem Einbau, da dafür der Stoßfänger demontiert werden muss. Das Ergebnis: Ein Auftritt, der das Fahrzeug optisch direkt in die Liga der AMG-Boliden hebt.

Mehr Spur heißt mehr Wirkung – das zeigt die 26-mm-Spurverbreiterung pro Achse. Sie bringt nicht nur optische Souveränität durch eine bullige Standposition, sondern verbessert auch die Fahrdynamik durch mehr Stabilität. Gefertigt aus hochfester Aluminiumlegierung und schwarz hart eloxiert, sind die Distanzscheiben nicht nur technisch durchdacht, sondern auch widerstandsfähig gegen Witterung und Korrosion. Wer seinen GLC also nicht nur eleganter, sondern auch fahraktiver machen will, setzt genau hier an.

Ein echter Eyecatcher ist die Heckumrüstung im Stil des GLC 63 AMG. Die schwarz eloxierten Doppelendrohre, kombiniert mit Diffusoreinsatz und modifizierter Stoßfänger-Blende, sorgen für eine Heckansicht, die mehr Motorsport als Möchtegern-SUV schreit. Vor allem der SUV profitiert von diesem optischen Upgrade, das die Linienführung konsequent sportlicher interpretiert – und das ganz ohne aufdringlich zu wirken. Das Komplettset enthält alles, was für einen reibungslosen Umbau nötig ist.

Das akustische Herzstück des Tunings bildet das Power Sound Modul System – und das ist ein echtes Highlight für Soundliebhaber. Der elektronisch erzeugte V8-Klang, steuerbar via App oder Fahrzeugintegration, bringt den Gänsehautfaktor in den Alltag. Wer dachte, dass nur echte Achtzylinder für ein derart sattes Klangbild sorgen können, wird hier eines Besseren belehrt. Das System funktioniert unabhängig von der Motorisierung, ist individualisierbar und bringt sogar eine Diagnosefunktion mit. Kurz gesagt: Das Sounderlebnis eines AMG, ganz ohne echte Abgasanlage – dafür aber absolut legal und nachrüstbar.

Chrometec zeigt mit diesem Tuning-Programm, dass individueller Stil und technische Veredelung keine Frage von PS oder Bauart sein müssen. Der GLC 254 – egal ob SUV oder Coupé – wird mit den neuen Komponenten zu einem echten Statement auf Rädern. Wer seinen Mercedes also optisch schärfen, klanglich aufrüsten und fahrdynamisch veredeln möchte, findet bei Chrometec nicht nur hochwertige Teile, sondern vor allem ein stimmiges Gesamtpaket mit maximalem Effekt.

Mehr Informationen, Details und Bestellmöglichkeiten gibt es direkt unter www.chrometec.com.

05/2025 Der bringbag – Die praktische Lösung für das neue Pfandsystem

Der bringbag revolutioniert das Sammeln und Rückgeben von PET-Flaschen im Rahmen des neuen Pfandsystems in Österreich. Mit seiner platzsparenden, wiederverwendbaren Konstruktion bietet er eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative, die sich besonders für das urbane Publikum eignet.

Seit der Einführung des neuen Pfandsystems in Österreich steht die Frage im Raum: Wie lassen sich PET-Flaschen möglichst einfach und effizient sammeln und zurückgeben? Genau hier setzt der bringbag an – eine clevere Erfindung, die von einem Wiener Startup entwickelt wurde. Ziel ist es, den Umgang mit PET-Flaschen für Konsumenten zu vereinfachen und die Sammelquote deutlich zu erhöhen.

Ein cleveres Konzept für das urbane Leben

Der bringbag-Flaschensammler besteht aus stabilem, umweltfreundlichem Karton und fasst bis zu 28 PET-Flaschen mit einem Volumen von 0,5 bis zwei Litern. Anders als herkömmliche Behälter bewahrt er die Flaschenform, was die Erkennung durch Rücknahmeautomaten erleichtert. Die Erfindung richtet sich besonders an das „urbane Publikum ohne Auto“, das oft vor logistischen Herausforderungen steht, wenn es darum geht, größere Mengen an Flaschen zur Sammelstelle zu bringen.

Ein weiterer Vorteil: Der bringbag ist leicht, stabil und wiederverwendbar. Mit dieser Lösung wird nicht nur Platz in den eigenen vier Wänden gespart, sondern auch der Rückgabeprozess vereinfacht. Das Design „made in Austria“ unterstützt lokale Produktionskreisläufe und minimiert Transportwege – ein Beitrag zum Umweltschutz, der perfekt zum neuen Pfandsystem passt.

Personalisierung und kommende Innovationen

Neben seiner Funktionalität bietet der bringbag auch eine individuelle Note. Er kann als Werbemittel bedruckt werden – mit Logos, Sprüchen oder personalisierten Designs. Für Unternehmen bietet das eine innovative Möglichkeit, Nachhaltigkeit mit Marketing zu verbinden.

Zudem arbeitet das Startup bereits an einem neuen Produkt, dem sogenannten „Canboard“, das Platz für bis zu 40 Getränkedosen bietet. Diese Erweiterung macht den bringbag zu einer noch umfassenderen Lösung für die ordnungsgemäße Rückgabe von Einwegverpackungen.

Mit dem Ziel, eine Sammelquote von 90 Prozent zu erreichen, trägt der bringbag wesentlich dazu bei, die Umwelt zu entlasten und eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu fördern.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: www.bringbag.at

 

04/2025 Toolbox24: Revolution im Werkzeugverleih

Toolbox24 bietet eine smarte Lösung für den Werkzeugverleih: Rund um die Uhr, unkompliziert und ohne lange Wege. Die Gründerin Wibke Giese kombiniert modernes Self-Service mit Nachhaltigkeit und zeigt, wie man Ressourcen clever teilt. Eine Erfolgsgeschichte mit Potenzial für Expansion.

Wer kennt es nicht? Für ein Projekt braucht man ein teures Spezialgerät, das nach einmaliger Nutzung monatelang ungenutzt herumliegt. Genau hier setzt Toolbox24 an. Das Konzept: Werkzeuge einfach und flexibel leihen, ohne Öffnungszeiten oder komplizierte Rückgabeprozesse. Gründerin Wibke Giese hat ihre Vision von einem modernen Verleihsystem in die Tat umgesetzt.

Wie funktioniert Toolbox24?

Der Prozess ist denkbar einfach: Nutzer:innen buchen das gewünschte Gerät online, erhalten einen Zugangscode zur Abholstation und können das Werkzeug jederzeit zurückgeben – mit einem simplen Foto als Nachweis. Dank Kooperationen mit renommierten Marken wie Makita und Kärcher bleibt die Qualität der Geräte gewährleistet.

Toolbox24 richtet sich an all jene, die Wert auf Flexibilität und Nachhaltigkeit legen. Statt Werkzeuge zu kaufen, die selten genutzt werden, bietet das System eine umweltfreundliche Alternative. Wibke Giese selbst war überrascht, als sie erfuhr, dass die durchschnittliche Nutzung einer Bohrmaschine im Haushalt nur elf Minuten beträgt.

Von Wien in die Welt?

Die erste Verleihstation eröffnete 2024 in Wien, doch die Gründerin hat große Pläne: Die Expansion in andere Bezirke Wiens ist bereits angedacht, ebenso wie die Erschließung weiterer Städte. Sogar Interessensbekundungen aus dem Ausland gab es schon. Toolbox24 könnte so zu einem europaweiten Synonym für smartes Werkzeug-Sharing werden.

Dieses Konzept bietet nicht nur Flexibilität, sondern auch eine Antwort auf übermäßigen Konsum und Ressourcenverschwendung. Giese beweist mit ihrer „One-Woman-Show“, dass auch ohne große Investoren ein erfolgreicher Markteinstieg möglich ist.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Toolbox24

03/2025 Mimo: Der einfache Weg, Programmieren zu lernen

Die App Mimo revolutioniert das Lernen von Programmieren. Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, flexiblen Lernmethoden und AI-Integration macht Mimo das Programmieren für alle zugänglich – und das zu jeder Zeit und an jedem Ort. Viele Lernende berichten von schnellen Erfolgen und schätzen die Plattform als perfekten Einstieg in die Welt des Codierens.

Die Nachfrage nach Programmierkenntnissen wächst stetig. Viele Menschen suchen nach einer Möglichkeit, diesen gefragten Skill zu erlernen, ohne dabei das Leben auf den Kopf stellen zu müssen. Genau hier setzt Mimo an. Die App, die das Programmieren mit spielerischen und interaktiven Lernmethoden näherbringt, hat sich in kurzer Zeit zu einem der beliebtesten Tools für Einsteiger entwickelt.

Der Einstieg leicht gemacht

Mimo hat sich darauf spezialisiert, Programmieren in kleinen, leicht verdaulichen Einheiten zu vermitteln. Besonders Neulinge schätzen die einfache und verständliche Herangehensweise der App. Sie bietet eine Vielzahl an Kursen zu sechs verschiedenen Programmiersprachen und richtet sich an all jene, die in die Welt des Codierens eintauchen möchten – ganz ohne Vorkenntnisse. Der Erfolg des Unternehmens spricht für sich: Binnen weniger Jahre konnte Mimo eine stetig wachsende Nutzerzahl verzeichnen, mit mehr als 32 Millionen aktiven Lernenden bis Ende 2024.

Die Plattform setzt auf eine besonders benutzerfreundliche Gestaltung, die es den Lernenden ermöglicht, jederzeit und überall zu lernen – auch auf dem Smartphone. So können selbst vielbeschäftigte Menschen ihre Lernzeiten flexibel in den Alltag integrieren, sei es in der Mittagspause oder in der U-Bahn. Der Erfolg dieser flexiblen Lernmethoden wird durch die vielen positiven Erfahrungsberichte untermauert.

Die Zukunft des Programmierens mit AI

Ein besonders aufregendes Feature, das Mimo in die Zukunft des Programmierens katapultiert, ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (AI). Mit dieser Technologie können Nutzer nicht nur lernen, wie man Code schreibt, sondern auch von der AI beim Erstellen von Code unterstützt werden. Die AI hilft dabei, Code direkt in die eigenen Projekte zu integrieren und erklärt auf Wunsch, wie der Code funktioniert. Diese innovative Funktion stellt einen echten Mehrwert für alle dar, die das Programmieren effizient erlernen wollen – ohne sich durch komplexe Theorie kämpfen zu müssen.

Im kommenden Jahr plant Mimo, die AI-Integration weiter auszubauen, sodass Nutzer noch einfacher und schneller Software entwickeln können, ohne tiefgehende Programmierkenntnisse zu benötigen. Der CEO von Mimo, Berger, ist überzeugt, dass dies der nächste große Schritt für die Zukunft des Lernens und Programmierens ist.

Am Ende ist Mimo nicht nur eine App zum Programmieren lernen, sondern ein echter Wegbereiter für alle, die in die digitale Welt einsteigen wollen. Egal, ob als Quereinsteiger, der neue Karrierewege einschlagen möchte, oder als Neuling ohne Vorkenntnisse – Mimo bietet die passende Lösung.

Weiterführende Informationen finden Interessierte beim Anbieter: Mimo

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