Wir waren uns nicht sicher, ob unser Innovations-Fundstück die Nummer 51 im Jahr 2015 werden könne. Da sich hier auf Raketenstart Kreative wie Investoren ein Stell-Dich-ein geben sollen, haben wir uns dafür entschieden. Der Bericht stammt immerhin aus dem Handelsblatt.
Mal was ganz Anderes von uns in Sachen – auch publizistische – Kreativität: Bei der völlig im Dunkeln gehaltenen Innovation eines kretaer Erfinders handele es sich um so etwas wie eine kleine Revolution. Ein Herr Vasilis Tsoulis habe eine „schlichte und geniale Erfindung“ in der Schublade, die aber so streng geheim sei, dass darüber nicht berichtet werden könne, so der Macher. Wir halten uns also fast daran. Herr Tsoulis sucht nun Venture Capital das es ihm ermögliche, seine „Idee“ in Serie herzustellen. Seine Prognose: Die Innovation werde sich global vertreiben lassen. Einzig die Krise sei schuld, dass es derzeit nicht voran ginge in der Sache.
Das Web-Fundstück stammt aus dem Handelsblatt, hier kann man die indifferente Sache nochmal genauer nachlesen. Handelsblatt über eine geheime, griechische Innovation. Hier gibt’s ggf. auch den Kontakt zu Herrn Tsoulis.
Anmerkung: Schon schrill, wie leicht man in die Presse kommen kann. „Ich hab das was Cooles, was es ist sag ich aber nicht, ist streng geheim. Brauche Investoren.
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