Jeder der schon einmal sein Smartphone oder Schlüssel verloren hat, weiß wie viel Stress und Aufwand dahinter steckt es wieder zu finden. Im schlimmsten Fall ist der ganze Aufwand umsonst, denn das Verlorene Stück wird nicht gefunden – für manche eine teure Angelegenheit. Das Startup sendmeback will dieses Problem mithilfe eines neu entwickelten Systems sicher und nachhaltig lösen.
Was ist sendmeback?
Ursprünglich wurde das Startup mit dem Ziel gegründet, Fundbüros zu digitalisieren. Jedoch hat sich sendmeback mittlerweile zu einem innovativen Sicherheitssystem für Smartphones, Tablets und Notebooks entwickelt. Eine echte Alternative zu Handy-Versicherungen, denn das Konzept des Startups ist es, die digitale Welt mit der analogen Welt zu verbinden – für alles was eine Seriennummer hat: Handybesitzer zahlen bezahlen einen Aktivierungsbeitrag für einen „ID-Tag“. Der kleine unauffällige, stickerähnliche Aufkleber enthält eine Identifikationsnummer. Geht das Handy verloren, kann der Finder die Nummer ganz einfach auf der Webseite von sendmeback eingeben. Danach kann er den Verlorenen Gegenstand per Post an den Besitzer zurück schicken. Dabei springen für ihn sogar 25 Euro Finderlohn raus. Generell liegt die Rücklaufquote bei ganzen 99%.
Zufall wird zum Erfolg
Die Idee kam dem Gründer Ali Sarrad 2014, als sein damaliger Chef sein Handy im Taxi verloren hatte. Nachdem dieser dann ein neues Handy bekam, es aber zwei Wochen später wieder verloren hatte, wollte er seine Idee, verlorene Gegenstände leichter zu finden durchsetzen. Schließlich wurde 2015 sendmeback aus einer Alltagssituation heraus gegründet. Mittlerweile zählen zu dem Team 7 unterschiedliche Persönlichkeiten mit den verschiedensten Hintergründen. Gemeinschaft wird im Unternehmen groß geschrieben. Inzwischen sind schon 200.000 Menschen registriert und helfen Menschen ihre verlorenen Gegenstände wieder zu finden. Denn sendmeback vermittelt den Nutzern neben dem effizienten und nachhaltigen Sicherheitssystem für deren Wertsachen ein Rundum-Sorglos-Gefühl – ein gutes Gefühl der Sicherheit.
Interessierte können sich weiter auf der eigenen Webseite von sendmeback informieren.
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