Wer kennt es nicht? Die Vision des Traumkörpers, der für beneidenswerte Blicke am Strand sorgen soll ist bisher noch ein Traum.

Denn oft fehlt es einem an der benötigten Disziplin und Motivation oder gar an theoretischem und praktischem Wissen, welche eine Erfüllung des begehrten sportlichen Ziels behindern. Vaha der Fitnessspiegel könnte die Lösung sein und das nicht nur in Zeiten einer pandemischen, weltumgreifenden Krise, sondern vor allem für Menschen deren Zeit aufgrund beruflicher Umstände eng getaktet ist.

Go with the Flow

Der Begriff „Vaha“ entstammt aus der Grenzregion um Indien und Pakistan und bedeutet übersetzt „Fließen“ oder „Strömen“. Auch in der Psychologie wird das Wort mit dem Glücksgefühl in Verbindung gesetzt, welches erlebt wird, wenn man sich in einem Zustand höchster Konzentration und vollster Versunkenheit in eine Tätigkeit befindet. Genau diese beiden Elemente verinnerlicht der Fitnessspiegel von Valerie Bures-Bönström.

Auf den ersten Blick vermutet man einen normalen Standspiegel, doch bei genauerer Betrachtung entfaltet der Spiegel ungeahnte Fähigkeiten. Die Oberfläche wird auf Knopfdruck zum digitalen Fitnesscoach. Vaha verspricht so ein völlig neues und einzigartiges Trainingserlebnis.  Angeboten werden die unterschiedlichsten Aktivitäten und Kurse in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, welche sich individuell anpassen lassen. Folgende Auswahlmöglichkeiten bietet der Vaha Fitness-Spiegel: Cardio, Kraft, HIIT, Yoga, Beweglichkeit, Mediation und viele weitere. Jedes dieser wählbaren Programme wird von einem integriertem Personal Trainer begleitet. So steigert sich die Motivation und das Durchhaltevermögen während den Übungen immens.

So funktionierts

Die 1,70m große Erfindung profiliert nicht nur durch elegantes Design, sondern auch durch seine brilliante Funktionsweise. Über sogenanntes Motion Tracking analysiert die Kamera des Spiegels die Bewegungen des Nutzers und gleicht diese mit den eigenen Daten ab und kann somit ein live Feedback zurückgeben. Die Kamera konzentriert sich hierbei auf 26 Körperpunkte und ein Algorithmus verarbeitet diese Bewegung. Auch die Wiederholungen jeder Übung werden wahrgenommen und gespeichert umso die Leistung und den Fortschritt des Nutzers besser messen und vergleichen zu können.

 

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