Eine innovatives Pinkel-Spiel könnte schon bald die Urinale dieser Welt bereichern. Einmal im Pinkelbecken installiert sorgt das Urinal-Sieb dafür, dass Nutzer per eigenem Pinkel-Strahl ein Handy-Spiel steuern können, das an einem drahtlos verbundenen Bildschirm angezeigt wird.

Die Kölner Achim Kleyböcker und Paul Sponagel haben ein interaktives Urinal-Spiel entwickelt, das nun über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanziert werden soll. Per Pinkel-Strahl können Nutzer die App und damit Spiele auf einem Bildschrim steuern. Die einfachste Anwendung könnte ein Fußball-Spiel sein, wie man es aus den siebziger Jahren aus Thomas Gottschalks „Telespielen“ kennt. Laut einer Pressemitteilung sei es nur der Stand der Technik heute, die die Idee der beiden mittvierzig-jährigen Kölner torpediert habe. Denn das Konzept spuek schon seit Studentenzeiten in den Köpfen der beiden herum.

Ja, es scheint ernst gemeint, was da als prfessioneller Pitch über Youtube flackert. Und warum auch nicht, wer soll den Spaß beim Pinkeln schon verbieten können? Also gilt: Mundwinkel hoch, viel Spaß und viel Glück den Machern. Hier das Kickstarter-Video, das die 35.000 Euronen generieren soll:

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