Mit sog. Bier-Magneten lösten vier findige belgische Studenten das Problem chronischen Platzmangels in ihren Kühlschranken. Die Erfindung soll nun weltweit Abnehmer finden.

Wohin mit dem kompletten Kasten Bier, wenn im studentischen Kühlschrank schon jede Menge abgelaufene Joghurts, Butter und die Reste der Abendessen der vergangenen Woche stehen? Diese Frage trieb vier Studenten in Belgien so um, dass sie sich mit dem Problem kreativ auseinander setzten. Die Lösug war schnell gefunden, da die Frage nach Platz im vollen Kühlaggregat schnell beantwortet ist: an der Decke des Geräts bzw. der Zwischenböden. Die Macher bauten sich Prototypen anklebbarer, magnetischer Halterungen und schafften so die Infrastruktur Bier- oder sonstige Kronkork-Flaschen im Kühlschrank aufzuhängen. Ob die Innovation aber Zeug zum Welterfolg hat, wird sich zeigen. Hier eine kurze Video-Doku mit rund einer Minute:

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