Ein Flugzeuge-Notlandungs-Assistent soll nachhaltig in Schwierigkeiten geratenen Piloten Berechnungen abnehmen und mögliche Lande-Optionen in unmittelbarer Nähe aufzeigen. Der neue ELA, kurz für Emergency Landing Assistant soll dabei helfen Fehler zu vermeiden, die unweigerlich bei von Unfällen bedrohten Piloten entstehen können.

Nicht nur ein Triebwerksausfall ist ein Horror-Szenario für Piloten. Unabhängig von der Notsituation kommen Flugzeug-Führer in Stress-Situationen, wenn sie über den Wolken mit wirklich gefährlichen Szenarien konfrontiert sind, die ggf. zu einer Notlandung zwingen. Für diesen Fall soll jetzt die Erfindung ELA, der ‚Emergency Landing Assistant‘ gute Unterstützungsarbeit leisten. Im Fall einer notwendigen werdenden Notlandung nimmt das ELA den Piloten sämtliche Berechnungen ab: Geschwindigkeit des optimalen Gleitflugs bei Triebwerksausfall, Relation des gemessenen Winds, Sprit-Reserven für Landemanöver, Flugkurven, Verhältnisse an der Landestelle sowie diverse externe Einflussfaktoren. Darüber hinaus wird ELA potenziell zur Verfügung stehenden Notlande-Äcker in der Region aufzeigen und einen Plan anbieten wie zu fliegen sei.

Wer sich für diese Idee näher interessiert, dem sei unsere Quelle angeraten. Der Innovationsreport hält differenziertere Informationen bereit: Der Innovationsreport berichtet.