Kraftwerk nennt sich eine neue Generation Mobilfunk-Ladegerät. Darin enthalten ist eine Brennstoffzelle, die mit Propan respektive Butan betrieben wird und damit dem Nutzer Strom für mehrere Smartphone-Ladungen liefern kann.
In Dresden sitzen immer wieder mal recht erfinderische Gemüter. So auch das Team um Sascha Kühn, die mit „kraftwerk“ eine mit Feuerzeuggas betriebene Smartphone-Ladestation für unterwegs erfunden haben. Die eZelleron GmbH werkelt sein 2008 an der Idee Gas in der Westentasche in elektrischen Strom zu verwandeln. Das über Crowdfunding finanzierte Projekt setzte deutlich über eine Million Euro um und hat damit zumindest bewiesen, dass die Menschen an „kraftwerk“ glauben.
Was eine Hammer-Idee – bzw. eine, die als solche gesehen wird – an monetärem Potenzial freisetzen kann, sieht man auf der Projekt-Seite von kickstarter zu Kraftwerk. Also: das Design des kleinen Helferleins ist schon mal überzeugend ;-).
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