‘Erotikbier’ heißt die Innovation aus Oberfranken, die Lachmuskeln bewegen und für frivole Aufmerksamkeit sorgen soll. Zudem ist dem Brauer Jürgen Hopf freilich ein sauberer PR-Hit gelungen. Auch wenn das schon vier Jahre her ist – hier das Revival 2018.

Man muss in einer Reiz überfluteten Welt von sich reden machen, soviel ist gewiss. Zumindest wenn man sich im Branchen übergreifend stärker gewordenen Wettbewerb behaupten will. Das dachte vor gut vier Jahren auch der Oberfranke Jürgen Hopf. Der Brauer mit dem bier-affinen Zunamen muss wirklich zu den Kreativen seiner Zunft gezählt werden. Und zu den Selbstironischen. Ausnahmsweise machen wir von Raketenstart hier mal unbezahlte Werbung für die Jungs. Einfach weil es uns Riesen-Spaß macht: Das Erotikbier gibt’s hier zu kaufen.

Das Erotikbier aus Franken ist eigentlich ein ganz klassisches Hopfen-Getränk. Die Inszenierung aber ist außerordentlich pfiffig. Von 13,1 Prozent Stammwürze ist da die Rede und 5,5 Prozent Alkoholgehalt. Bei der Farbe postuliert Hopf ein ‘Libido-Gold’. Und bei 25 Bitter-Einheiten attestiert er dem Getränk einen ‘verführerischen’, ‘herb prickelnden’ Geschmack. Aber genug geredet, hier ein Bewegtbild-Eindruck:

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