Seife ist einer der wichtigsten Kosmetikartikel, wenn es um Hygiene geht. Wir waschen mit ihr unsere Hände, um sie von Schmutz, Krankheitserregern und weiteren umeingeladenen Gästen zu befreien. Dabei gibt es einerseits Liebhaber von festen Seitenstücken und andererseits von flüssiger Seife. Beide haben Vor- aber eben auch Nachteile. Soapflaker vereint die positiven Eigenschaften beider Sorten.
Vor ca. 5000 Jahren fingen die Menschen an Seife in ihren Alltag zu integrieren. Dabei setzten sie auf feste Seifenstücke, denn sie ist einfach zu verwenden, sparsam im Verbrauch und kostengünstig, denn sie besteht aus nur wenigen Komponenten. Diese sind zudem biologisch abbaubar, also gut für die Umwelt. Auch heute gibt es die feste Seife noch nach wie vor. Allerdings ist sie nicht mehr so beliebt wie damals, denn heute sind die Menschen mehr Bequemlichkeit, Hygiene und vor allem Ästhetik gewohnt. Solch ein festes Seitenstück ist nicht immer sehr ansehnlich, wie es von so vielen Menschen angetatscht auf einer verschmierten Schale liegt. Anfassen und sich damit dann gut und rein fühlen ist dann so eine weitere Sache…Wird sie außerdem nicht trocken gehalten, löst sie sich auf und klein gewordene Seifenreste, die nicht mehr gut genug zum Händewaschen erscheinen, landen nun mal schneller als gedacht im Müll. Einen entscheidenden Vorteil hat sie allerdings: Feste Seife ist nachhaltig und umweltfreundlich, indem sie zumindest schon mal nur in ein Stück Papier oder Karton eingepackt ist.
Feste Seife vs. flüssige Seife
Flüssige Seife erfüllt den Convenience- und Ästhetik-Anspruch der heutigen Menschen viel mehr. Sie ist hygienisch und unkompliziert. Allerdings hat auch sie ihre Nachteile. Sie wird in Plastik verpackt. Egal ob Dosierspender oder Nachfüllbeutel, man kann dem Plastik nicht aus dem Weg gehen. Außerdem, wer kennt es nicht, dann pumpt man halt zwei bis dreimal statt einmal..weil man denkt, viel hilft viel. So ist eine Seife ruckzuck leer. Hier wartet allerdings auch schon der nächste Nachteil: Sie besteht zum größten Teil aus Wasser. Bedeutet letztendlich, dass eine riesige Menge Wasser unnötig durch Transporter durch die Gegend gefahren wird.
Soapflaker vereint Vorteile
Das geht doch besser, dachte sich der Gründer und innovierte eine Erfindung, die die Vorteile der festen und der flüssigen Seife miteinander kombiniert: Der Soapflaker, ein Spender für feste Seife. Dieser funktioniert nach dem Prinzip einer Pfeffermühle. Über die Hand halten, drehen und mit herausfallenden Seifenflocken die Hände waschen. Der feste Soapflaker-Kern besteht aus zertifiziertem Bio-Pflanzenöl und ist für etwa 500 Handwäschen ausreichend bei einer 1/4 Umdrehung pro Benutzung. Ihn gibt es einmal in einer Aloe-Vera und einmal in einer Honig Variante. Alles kommt ohne Wegwerfplastik aus, auch bei den Refill-Sets. Der Soapflaker hält die Seife trocken und somit kann sie auch bis zum letzten Restchen verbraucht werden. So vereint der Soapflaker die Nachhaltigkeit einer festen Seife mit der Ästhetik und Bequemlichkeit einer Flüssigseife.
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